Laut den neuesten Informationen aus Porschekreisen, soll der leistungsstarke Öko-Renner tatsächlich gebaut werden.
Der Porsche-Aufsichtsrat wird am kommenden Mittwoch über den Bau des künftigen Supersportwagens 918 Spyder entscheiden. Die Markteinführung des Hybridfahrzeugs sei bei grünem Licht des Kontrollgremiums für 2014 geplant, berichtete die "Financial Times Deutschland" am Freitag unter Berufung auf Insiderkreise. Der Sportwagenbauer beschäftigt sich schon länger mit dem Start einer Serienproduktion des Öko-Sportwagens.
Vor kurzem ging bei uns mit dem Cayenne Hybrid, der erste Porsche mit Hybridantrieb an den Start.
Bilder: Porsche AG
Bereits bestätigt?
Michael Macht (Porsche-Chef) hatte den bevorstehenden Startschuss vor wenigen Tagen indirekt in einem Gespräch mit der deutschen Nachrichtenagentur dpa bestätigt: "Ich könnte mir vorstellen, dass der 918 Spyder in Weissach entwickelt und in Zuffenhausen gebaut wird. Aber dazu gibt es derzeit noch keine Entscheidung des Aufsichtsrates." Betriebsratschef Uwe Hück hatte nach der Einigung über die Standortsicherung bei Porsche ebenfalls eine rasche Entscheidung über den Bau des 918 Spyder angekündigt.
Power inklusive Sparwille
Der Mittelmotor-Zweisitzer soll die Fahrleistungen eines Supersportwagens mit dem Schadstoffausstoß eines Kleinwagens verbinden. Porsche verspricht eine CO2-Emission von 70 Gramm pro Kilometer und einen Verbrauch von 3,0 Liter auf 100 Kilometer. Diese beeindruckenden Werte sollen mittels des innovativen Plug-in-Hybrid-Konzeptes erreicht werden. Beim Plug-in Hybrid können die Akkus auch an der Steckdose aufgeladen werden. Somit kann der Wagen die ersten 50 Kilometer rein elektrisch fahren. Porsche kombiniert darin ein V8-Triebwerk, das mehr als 500 PS leistet, mit drei insgesamt 160 kW starken Elektromotoren.
Ein teures Vergnügen
Der Sportwagenbauer hatte das Auto als Studie bereits im Frühjahr auf der Autoshow in Genf präsentiert. Branchenkreisen zufolge soll der voraussichtlich gut eine halbe Million Euro teure Supersportwagen in einer neuen Manufaktur am Porsche-Stammsitz Stuttgart-Zuffenhausen von Hand gefertigt werden.
Bereits bestätigt?
Michael Macht (Porsche-Chef) hatte den bevorstehenden Startschuss vor wenigen Tagen indirekt in einem Gespräch mit der deutschen Nachrichtenagentur dpa bestätigt: "Ich könnte mir vorstellen, dass der 918 Spyder in Weissach entwickelt und in Zuffenhausen gebaut wird. Aber dazu gibt es derzeit noch keine Entscheidung des Aufsichtsrates." Betriebsratschef Uwe Hück hatte nach der Einigung über die Standortsicherung bei Porsche ebenfalls eine rasche Entscheidung über den Bau des 918 Spyder angekündigt.
Power inklusive Sparwille
Der Mittelmotor-Zweisitzer soll die Fahrleistungen eines Supersportwagens mit dem Schadstoffausstoß eines Kleinwagens verbinden. Porsche verspricht eine CO2-Emission von 70 Gramm pro Kilometer und einen Verbrauch von 3,0 Liter auf 100 Kilometer. Diese beeindruckenden Werte sollen mittels des innovativen Plug-in-Hybrid-Konzeptes erreicht werden. Beim Plug-in Hybrid können die Akkus auch an der Steckdose aufgeladen werden. Somit kann der Wagen die ersten 50 Kilometer rein elektrisch fahren. Porsche kombiniert darin ein V8-Triebwerk, das mehr als 500 PS leistet, mit drei insgesamt 160 kW starken Elektromotoren.
Ein teures Vergnügen
Der Sportwagenbauer hatte das Auto als Studie bereits im Frühjahr auf der Autoshow in Genf präsentiert. Branchenkreisen zufolge soll der voraussichtlich gut eine halbe Million Euro teure Supersportwagen in einer neuen Manufaktur am Porsche-Stammsitz Stuttgart-Zuffenhausen von Hand gefertigt werden.