Helge und der kleine Wolf - Tormann-Test. Helge Payer, Österreichs Nummer 1, checkt den VW Polo.
Das Cockpit beherrscht Helge Payer sofort wie seinen eigenen Strafraum: Die Armaturen sind sehr übersichtlich. Der Rapid-Goalie wirft einen kurzen Blick über die Schulter: Genug Platz ist auch. Wenn ich die Hutablage hinten heraus nehme, könnte ich sogar meinen Hund Aaron mitnehmen. Und wie gefällt ihm die Farbe unseres Test-Fahrzeugs (Savanna-Gelb, Aufpreis: 128,54 Euro)? Grün wär schöner gewesen, scherzt Österreichs Nummer 1. Rapidler bleibt eben Rapidler
Bilder: TZ Österreich, Pauty
Heurigen-Route
Ankick zur Testfahrt. Es geht vom Hanappi-Stadion in Wien-Hütteldorf ins Heurigen-Revier nach Grinzing, über die Höhenstraße. Payer und der Polo die zwei passen perfekt zusammen. In den Kurven zeigt sich der kleine Wolfsburger (wir testen die TDI-Version mit 75 PS) ebenso geschmeidig wie der Rapid-Goalie auf der Torlinie. Daumen hoch! Der Wagen ist spritzig und dabei sehr wendig, wie a guter Kicker.
Vom Ambiente ein Großer!
Der neueste Polo sammelt bei Payer einen Punkt nach dem anderen. In der getesteten Highline-Variante bringt er ein großes Paket an serienmäßigen Schmähs. Payer: Von der Ausstattung und vom Ambiente her ist er ein Großer! Nützliche Fahrhilfen wie ABS, ASR und ESP sind ebenso mit an Bord wie schicke Accessoires: So erstrahlt der Handbremshebelknopf in edlem Chrom. Auch die Mittelarmlehne vorne hat es Rapids Ballfänger angetan: So lässt es sich auch auf längeren Strecken relaxt fahren.
Payer ist jetzt Polo-Fan
Ende der Testfahrt. Payer ist Polo-Fan. Man sagt immer Kleinwagen, aber so klein ist der gar nicht. Man kann darin locker zu viert zum Auswärtsmatch fahren. Und für die Stadt ist er eh super. (her)
Technische Daten
Motorisierung: Im Test: VW Polo TDI (75 PS 4-Zylinder, 16V)
Abmessungen: Der kleine VW ist immerhin 3,97 Meter lang, 1,68 Meter breit und 1,48 Meter hoch. Höchstgeschwindigkeit: Bei 170km/h ist das Ende der Fahnenstange erreicht.
Preis: Der Polo TDI in der edlen Highline-Version (wie getestet, mit umfangreicher Serienausstattung) kostet 18.760 Euro ohne Extras.
Heurigen-Route
Ankick zur Testfahrt. Es geht vom Hanappi-Stadion in Wien-Hütteldorf ins Heurigen-Revier nach Grinzing, über die Höhenstraße. Payer und der Polo die zwei passen perfekt zusammen. In den Kurven zeigt sich der kleine Wolfsburger (wir testen die TDI-Version mit 75 PS) ebenso geschmeidig wie der Rapid-Goalie auf der Torlinie. Daumen hoch! Der Wagen ist spritzig und dabei sehr wendig, wie a guter Kicker.
Vom Ambiente ein Großer!
Der neueste Polo sammelt bei Payer einen Punkt nach dem anderen. In der getesteten Highline-Variante bringt er ein großes Paket an serienmäßigen Schmähs. Payer: Von der Ausstattung und vom Ambiente her ist er ein Großer! Nützliche Fahrhilfen wie ABS, ASR und ESP sind ebenso mit an Bord wie schicke Accessoires: So erstrahlt der Handbremshebelknopf in edlem Chrom. Auch die Mittelarmlehne vorne hat es Rapids Ballfänger angetan: So lässt es sich auch auf längeren Strecken relaxt fahren.
Payer ist jetzt Polo-Fan
Ende der Testfahrt. Payer ist Polo-Fan. Man sagt immer Kleinwagen, aber so klein ist der gar nicht. Man kann darin locker zu viert zum Auswärtsmatch fahren. Und für die Stadt ist er eh super. (her)
Technische Daten
Motorisierung: Im Test: VW Polo TDI (75 PS 4-Zylinder, 16V)
Abmessungen: Der kleine VW ist immerhin 3,97 Meter lang, 1,68 Meter breit und 1,48 Meter hoch. Höchstgeschwindigkeit: Bei 170km/h ist das Ende der Fahnenstange erreicht.
Preis: Der Polo TDI in der edlen Highline-Version (wie getestet, mit umfangreicher Serienausstattung) kostet 18.760 Euro ohne Extras.