Reif fürs Kino

Sony will Rechte für Steve Jobs-Film

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Der Streifen soll auf der in Küzre startenden Biografie über den Apple-Gründer basieren.

Wie berichtet, hat der amerikanische Autor Walter Isaacson eine autorisierte Biografie über den in der Vorwoche verstorbenen Apple-Mitgründer Steve Jobs verfasst. Das Buch mit dem Titel "iSteve: The Book of Jobs" startet bereits am 24. Oktober. Eigentlich hätte es erst im November in den Handel kommen sollen. Ein Bestseller ist die Biografie aber schon jetzt. Bei Amazon führt sie aufgrund der hohen Zahl an Vorbestellungen bereits die Bestsellerliste an.

Verhandlungen über Filmrechte
Hinter den Kulissen wird aber schon eine andere heiße Frage diskutiert. Konkret geht es um einen möglichen Film, der auf dieser Biografie basieren soll. Laut Informationen der Branchenseite "Deadline" will sich Sony unbedingt die Reche für eine Verfilmung sichern. Zwar gibt es bereits mehrere Bücher bzw. Biografien über Steve Jobs, autorisiert hat er aber nur jene von Isaacson.

Sony will Rechte für Steve Jobs-Film
© Reuters

Bild: (c) Reuters

IT-Blockbuster
Dass Sony diese Rechte will, ist keine große Überraschung. Schließlich hatte der Konzern bereits beim Facebook-Film einen guten Riecher. " The Social Network " wurde nämlich zu einem Blockbuster, und spielte an den Kinokassen mehrere Millionen ein. Ein Film über Steve Jobs könnte das sogar noch einmal toppen.

Steve Jobs Leben in Bildern

Bei der Präsentation des ersten iPhones im Jahr 2007 ahnte noch niemand etwas von dem bahnbrechenden Erfolg.

Vor dem iPhone sorgte er mit der Erfindung der iPods für Premiere.

Sein letzter großer Coup war die Präsentation des iPad.

Das MacBook zählt zu den am meist verkauften Notebooks.

Durch Steve Jobs wurde Apple zuletzt zum wertvollsten Unternehmen der Welt.

Sein Tod bewegt nicht nur die IT-Branche. Auch aus der Politik und der Wirtschaft gibt es große Anteilnahme.

Jobs blieb trotz seines Erfolges immer bescheiden. "Ich bin in der Mittelklasse aufgewachsen und habe mich nie besonders für Geld interessiert", sagte der stets schlicht in Jeans und schwarzem Pullover gekleidete Jobs einmal. Das...

... Unternehmen mit dem Logo des angebissenen Apfels sei vor allem deshalb ein solcher Erfolg geworden, weil er das Glück gehabt habe, nie Geldsorgen zu haben. "Ich konnte mich somit auf meine Arbeit konzentrieren."

Sein Tod bewegt nicht nur die IT-Branche. Auch aus der Politik und der Wirtschaft gibt es große Anteilnahme.

Wie schwer Jobs seine Krankheit zeichnete zeigt dieses Bild im Vergleich mit dem nächsten, auf dem...

In der Garage seiner Eltern hatte Jobs 1976 als 21-Jähriger zusammen mit seinem fünf Jahre älteren Freund Steve Wozniak die Firma Apple Computer gegründet. Das Duo entwickelte...

...den Macintosh-Computer, ging jedoch 1985 im Streit auseinander.

Steve Jobs, John Sculley, und Steve Wozniak mit dem Apple II, 1984

Steve Jobs 1983

Keynote bei der MacWorld, 1998

Steve Jobs mit Maria Shriver, 2007

Jobs erklärt iMovie

Keynote in San Francisco, 2006

Steve Jobs präsentiert das iBook 1999

Verrenkung für das iPhone, 2007

...er sehr abgemagert aussieht.

Steve Jobs verstarb im Alter von 56 Jahren. Er sei friedlich im Kreise seiner Familie gestorben.

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Bei der Präsentation des ersten iPhones im Jahr 2007 ahnte noch niemand etwas von dem bahnbrechenden Erfolg.

Vor dem iPhone sorgte er mit der Erfindung der iPods für Premiere.

Sein letzter großer Coup war die Präsentation des iPad.

Das MacBook zählt zu den am meist verkauften Notebooks.

Durch Steve Jobs wurde Apple zuletzt zum wertvollsten Unternehmen der Welt.

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