Neues Flaggschiff der Koreaner bietet kaum Anlass zur Kritik.
Am 27. April kommt das neue Samsung-Flaggschiff Galaxy S4 in den heimischen Handel. Wie berichtet haben die Mobilfunkanbieter zum Verkaufsstart einige Aktionen und Specials vorbereitet . Ob es sich lohnt, das neue "Super-Handy" zu kaufen, konnten wir bereits testen. Und eines vorweg: Samsung legt mit dem S4 die Latte bei den Smartphones wieder ein (kleines) Stück höher.
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Beim Design orientiert sich Samsung beim S4 stark am Design seines Vorgängers. Die Silhouette mit den stark abgerundeten Ecken kennen wir bereits vom S3.
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Diese Grundform spiegelt das typische Galaxy-Design wider. Das FullHD-Display wirkt wirklich riesig, ist aber nicht gänzlich randlos.
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Als Touchscreen ist ein 5-Zoll-FullHD-AMOLED-Display (1.920 x 1.080 Px) verbaut, das eine Pixeldichte von 441 ppi erreicht.
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Um eine beindruckende Rechenleistung sicher zu stellen, sind je nach Region entweder ein Exynos 5 oder ein Snapdragon-Prozessor und 2 GB RAM mit an Bord.
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Vorne gibt es eine 2.0 MP-Frontkamera für Video-Anrufe.
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Die Kapazität des austauschbaren Akkus liegt bei ordentlichen 2.600 mAh.
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Die Dicke von 7,9 Millimeter (S3: 8,6 mm) kann sich ebenfalls sehen lassen. Länge und Breite betragen 136,6 x 69.8 Millimeter.
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Mit einem Gewicht von 130 Gramm ist das S4 trotz des größeren Displays um 3 Gramm leichter als der Vorgänger.
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LTE (100/50 MBit), Bluetooth 4.0 und WLAN werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus spendiert Samsung seinem Flaggschiff einen Temperatur- und einen Feuchtigkeitssensor.
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Als Betriebssystem kommt Android 4.2 „Jelly Bean“ zum Einsatz. Darüber liegt die neueste Version von Samsungs eigener Benutzeroberfläche.
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Kleine Unterschiede zum Galaxy S3 finden sich auf der Rückseite: Die Linse der Kamera ist etwas ausladender.
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Der LED-Blitz ist beim Neuling unter die Linse gerutscht, während er beim Vorgänger daneben sitzt.
Erster Eindruck und Display
Das Galaxy S4 ist ein ziemlich großer Brummer, liegt aber immer noch gut in der Hand. Mit 130 Gramm ist es auch leichter, als gleich große Konkurrenten. Dies liegt vor allem daran, dass Samsung wieder auf ein Plastik-Gehäuse setzt. Das verwendete Polycarbonat wirkt robust und strapazierfähig. Einen richtig wertigen Eindruck hinterlässt es aber nicht. Der dünne, sehr biegsame Deckel auf der Rückseite untermauert diesen Eindruck zusätzlich. Das Xperia Z, das HTC One oder das iPhone 5 wirken deutlich edler. Dafür kann das S4 mit seiner geringen Dicke von 7,9 Millimetern punkten. Ein echtes Highlight ist der Touchscreen. Hier setzt Samsung auf ein 5 Zoll großes FullHD-Display (1.920 x 1.080 Pixel) mit Super-AMOLED-Technologie, das eine beeindruckende Pixeldichte von 441ppi aufweist. Und das macht sich auch bezahlt: Die Bildqualität ist hervorragend. Ein hoher Kontrast und satte Farben sorgen für eine äußerst realistische Darstellung von Fotos und Videos. Selbst kleine Buchstaben werden extrem scharf angezeigt. Dank dem neuen Feature „Adapt Display“ weiß das S4, was sich der User auf dem Touchscreen gerade anschaut und passt dessen Aussehen automatisch an. Elektronische Bücher werden beispielsweise nicht so weiß wie Games oder bildlastige Webseiten angezeigt. Bei direkter Sonneneinstrahlung spiegelt das Display jedoch ziemlich stark. An schönen Tagen sollte man sich also besser ein schattiges Plätzchen suchen, wenn man Nachrichten verfassen, oder Internet surfen möchte. Dies ist aber bei der Konkurrenz nicht anders.
Software und Bedienung
Als Betriebssystem ist Android 4.2.2 vorinstalliert. Darüber legt Samsung seine eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz". Zusätzlich gibt es einige äußerst interessante neue Funktionen. Dank "Floating Touch" muss man den Bildschirm gar nicht mehr berühren, um Befehle auszuführen. Es reicht, wenn sich der Finger an das Display annähert. So kann man beispielsweise weiterblättern, Fotoalben öffnen oder sich Zusatzdetails von E-Mails einblenden lassen. Diese Technik ist vor allem dann sinnvoll, wenn man das Display aufgrund von schmierigen, feuchten oder dreckigen Fingern nicht berühren möchte. Darüber hinaus stechen vor allem die beiden Funktionen "Smart Scroll" und "Smart Pause" hervor. Hinter diesen Begriffen versteckt sich die Augensteuerung. Smart Pause stoppt ein Video, wenn sich die Augen des Benutzers vom Smartphone abwenden. Blickt man wieder zurück, wird da Video fortgesetzt. Diese Technik funktioniert wirklich sehr gut. Bei "Smart Scroll" hat Samsung seit der Präsentation auch noch einmal nachgebessert. Bei den Vorserienmodellen gab es hier noch einige Probleme. Doch nun kann auch diese Funktion überzeugen. Die Technik erkennt, wenn der User mit dem Lesen des Display-Inhalts fertig ist. Sobald das der Fall ist und das Smartphone ganz leicht gekippt wird, rückt der angezeigte Text automatisch weiter nach oben. So kann der User weiterlesen, ohne das Display berühren zu müssen. Auch die restliche Bedienung klappt einwandfrei. Befehle werden sofort umgesetzt, Wisch-Bewegungen ohne Wartezeiten ausgeführt und Apps oder Menü-Punkte unmittelbar nach der Berührung geöffnet. Mit einem Druck auf den mechanischen Button unterhalb des Displays kehrt man in Windeseile zum Homescreen zurück. Wirklich praktisch ist die Funktion "Smart Switch". Sie erleichtert den Umstieg auf das S4 enorm: Egal welches Telefon man bisher verwendet hat - die Daten werden heruntergeladen und dann automatisch auf das S4 übertragen. Bei unserem Galaxy Nexus funktionierte das Ganze jedenfalls einwandfrei und äußerst zügig.
>>>Nachlesen: Technik-Vergleich - Galaxy S4 vs. iPhone 5
Performance und Ausstattung
Bei der Rechenleistung setzt das Galaxy S4 neue Maßstäbe. Dies haben auch schon einige Benchmark-Tests gezeigt. Bei den Geräten, die in Österreich verkauft werden, kommt der brandneue Exynos-Chip mit 4+4 Kernen zum Einsatz. Dieser ist im Normalfall mit 1,6 GHz (max. bis zu 1,8 GHz) getaktet. Die zahlreichen Kerne sollen nicht nur eine immense Performance bieten, sondern auch äußerst energieschonend zu Werke gehen. Letzteres hängt aber stark vom Anwendungsbereich ab. Wer viele Videos ansieht, oder aufnimmt bzw. ständig im Internet unterwegs ist, muss den Akku deutlich öfter aufladen, als dies bei „Normalusern" der Fall ist. Bei voller Display-Helligkeit entleert sich der Akku ebenfalls schneller, als wenn der Nutzer hier eine etwas „mildere“ Einstellung wählt. Da das S4 aber auf einen 2.600 mAh-Akku setzt, hält es insgesamt länger durch, als das große Display und die hohe Leistung erwarten lassen würden. Und einen Leistungsmangel kann man dem Smartphone tatsächlich nicht unterstellen: Egal was man mit dem S4 macht, es funktioniert flüssig, flott und spielend einfach. Internetseiten werden im Nu aufgebaut, Apps starten ohne Verzögerung und Downloads stellen genau wie Multitasking ebenfalls keine große Herausforderung dar. Gleiches gilt auch für grafisch anspruchsvollere Games.
Bei der restlichen Ausstattung hat Samsung auch nicht gespart. So sind jetzt neben WLAN, Bluetooth und A-GPS auch ein NFC-Chip und die LTE-Unterstützung bei allen Versionen mit an Bord. In der kleinsten Variante fasst der interne Speicher 16 GB. Via microSD-Karte kann er um bis zu 64 GB erweitert werden. Wir haben die NFC-Funktion gleich einmal ausprobiert, indem wir das S4 mit der Smart Mini-Musikbox von Sony gekoppelt haben. Alles funktionierte problemlos. Die übertragenen Musiktitel wurden klar und deutlich wiedergegeben.
Multimedia (Kamera & Musik)
Bei der Multimedia-Ausstattung haben die Koreaner ebenfalls nachgelegt. Während sich die Hauptkamera beim Vorgänger S3 mit "nur" 8 MP begnügen musste, ist nun eine 13 MP-Kamera inklusive LED-Leuchte verbaut, die auch FullHD-Videos aufnehmen kann. Bei guten Lichtverhältnissen können sich Fotos und Videos durchaus mit jenen von Digitalkameras messen lassen. Hier kann die Qualität wirklich überzeugen. Und auch in dunkleren Räumen beginnen die Aufnahmen nicht sonderlich zu rauschen. Hier haben die Koreaner deutliche Fortschritte erzielt. In Situationen, bei denen es aber kein externes Zusatzlicht gibt, sinkt die Qualität der Fotos deutlich. Hier werden die Defizite vor allem dann sichtbar, wenn man sich die Bilder auf einem größeren Monitor ansieht. Positiv: Samsung hat die Kameras mit vielen Zusatz-Funktionen ausgestattet. Besonders cool ist der Dual-Kamera-Modus, mit dem man während man ein Foto macht, gleichzeitig ein Selbstporträt aufnimmt. Dieses kleine Foto kann man dann an jeder Stelle des Hauptfotos "anheften". Weitere Features sind "Sound Shot" (nimmt zum Bild einen Ton auf), "Drama Shot" (fügt Bewegtbilder zusammen) sowie "Cinema Shot" (Standbild mit beweglichem Hintergrund). Vorne gibt es eine 2.0 MP-Kamera. Erstmals sind nun auch Video-Calls mit drei Personen gleichzeitig möglich. Dabei kann man sich übrigens mit der Haupt- oder der Frontkamera filmen. Die Funktion „Story Album“ fasst Fotos automatisch in einem Album zusammen. Danach kann man sofort ein Fotobuch erstellen. Das scheint wirklich sehr einfach zu funktionieren.
Mit „Group Play“ können Musik, Fotos und Spiele mit Freunden in der unmittelbaren Umgebung geteilt werden – ohne Wi-Fi, ohne Internet-Verbindung. So können Inhalte direkt und sofort mit anderen geteilt oder gemeinsam gestaltet und abgespielt werden. Über „Share Music“ kann ein Song auf mehreren Smartphones gleichzeitig abgespielt werden. Damit das funktioniert, müssen aber auch die anderen Personen ein S4 besitzen.
Fazit
Samsung hat mit dem Galaxy S4 ein beeindruckendes Smartphone entwickelt, das kaum Anlass zur Kritik bietet. Negativ fiel eigentlich nur das Plastik-Gehäuse auf, das nicht an den edlen Auftritt einiger Konkurrenten heranreicht. Dafür lieferten das Display, die Performance, die Bedienung und die vielen, bisweilen einzigartigen Software-Zusatzfunktionen einen beeindruckenden Auftritt ab. Man muss aber auch sagen, dass das HTC One
oder das Sony Xperia Z
kaum schlechter und in vielen Bereichen sogar ebenbürtig sind. Das iPhone 5 fällt - obwohl es nach wie vor ein hervorragendes Smartphone ist - bei der Ausstattung klar ab. Hier wird Apple bald nachlegen müssen, um den Anschluss nicht zu verlieren. Doch das iPhone 5S soll ohnehin schon am 10. Juni vorgestellt werden
.
Beim S4 gibt es aber auch zwei Argumente, die gegen einen Kauf sprechen können. Zum einen dürfte das 5-Zoll-Gerät einigen Usern schlichtweg zu groß sein. Zum anderen ist es mit einem Einstiegspreis von 699 Euro für die 16 GB Version nicht gerade ein Schnäppchen. Angesichts der Performance ist dieser Preis aber dennoch gerechtfertigt. Wir gehen jedenfalls davon aus, dass das Gerät einmal mehr ein Bestseller wird, und seinen Vorgänger bei den Verkaufszahlen sogar noch einmal übertreffen dürfte.
Die Hauptkonkurrenten:
iPhone 5
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Mit 112 Gramm ist das iPhone 5 um ein Fünftel leichter als das Vorgängermodell und mit 7,6 Millimetern um 18 Prozent dünner. Der Bildschirm hat jetzt eine Diagonale von 4 Zoll (10,16 cm) und ein Seitenverhältnis von 16:9 wie bei einem Flachbildfernseher.
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Mit 112 Gramm ist das iPhone 5 um ein Fünftel leichter als das Vorgängermodell und mit 7,6 Millimetern um 18 Prozent dünner. Der Bildschirm hat jetzt eine Diagonale von 4 Zoll (10,16 cm) und ein Seitenverhältnis von 16:9 wie bei einem Flachbildfernseher.
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30 Stunden Akkulaufleistung, Multitouch-Display und seitliche Bedientasten. In diversen Farben erhältlich.
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30 Stunden Akkulaufleistung, Multitouch-Display und seitliche Bedientasten. In diversen Farben erhältlich.
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Gleiches Display wie das iPhone 5. A5-Dualcore-Chip, Bluetooth und 5 MP-Kamera. HD-Frontkamera für Videochat-Funktion "Facetime".
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Neues Headset, dessen Entwicklung drei Jahre dauerte. Dafür soll es allen Menschen passen und eine beeindruckende Klangqualität liefern.
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Xperia Z
© oe24.at/digital (set)
Auch wenn das Xperia Z zahlreiche Glanzpunkte bietet, sein Display ist das absolute Highlight. Der 5 Zoll große Touchscreen bietet eine Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Px), erreicht eine Pixeldichte von 443 ppi und eine Helligkeit von 500 cd.
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Nach dem Auspacken fällt gleich auf, dass das Xperia Z ein ziemlich großes Smartphone ist. Dennoch liegt es gut in der Hand und...
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...überzeugt mit seiner Schlichtheit. Bei der weißen Version,...
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...wirken die Ecken und Kanten besonders stimmig. Auch an der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Ein echtes Highlight ist...
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...die Rückseite aus stoßsicherem Glas.
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Darüber hinaus fällt auf, dass alle Eingänge (USB, Klinkenstecker, microSD-Slot, etc.) durch in das Gehäuse integrierte...
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...Schutzhüllen abgedeckt sind. Das hat auch seinen Grund: Denn obwohl das Xperia Z äußerst elegant aussieht und nur 7,9 mm dick ist, kann es einiges wegstecken.
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Es ist nämlich nach der strengen IP55/IP5-Norm zertifiziert, und damit gegen Wasser, Staub und Stöße geschützt.
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Auf der Rückseite ist eine 13 MP-Kamera integriet, die bei schlechten Lichtverhältnissen etwas enttäuschte.
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Die Ausstattung klingt nicht nur vielversprechend, sie ist es auch. Als Antrieb kommt ein 1,5 GHz-Quad-Core-Prozessor (Snapdragon S4 pro) zum Einsatz, dem 2 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen.
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Diese Kombination erweist sich als Glücksgriff. Die Reaktionszeit des Geräts ist beeindruckend.
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Internet-Seiten werden ohne wahrnehmbare Ladezeiten aufgebaut, YouTube-Videos laufen auch im Vollbild-Modus ruckfrei und die Geschwindigkeit bei Downloads ist fast unglaublich.
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Uns wurde das Testgerät von A1 zur Verfügung gestellt. Mit im Gepäck war eine SIM-Karte für die neuen LTE-Tarife. Wie sich im Test zeigte, ist die Netzabdeckung in Wien schon ziemlich gut.
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Features wie Bluetooth, A-GPS, DLNA oder NFC gehören bei aktuellen Top-Smartphones mittlerweile zum Standard. Beim Xperia Z sind sie natürlich ebenfalls an Bord.
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Unser Xperia Z lief mit der Android-Version 4.1.2 Jelly Bean. In Kürze soll jedoch das Rollout auf Android 4.2 starten. Aber schon jetzt zeigte sich das Google-Betriebssystem im Zusammenspiel mit Sony eigener Nutzeroberfläche als gutes Team.
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Die Sony UI wertet Android mit einigen Besonderheiten weiter auf. Das fängt beim Lockscreen, der u.a. einen...
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...Schnellzugriff zur Kamera oder zum Musik-Player erlaubt, an und hört beim App-Drawer, in dem man u.a. bestimmte Anwendungen zusammen fassen kann, noch lange nicht auf.
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Mit dem Xperia Z hat Sony das beste Smartphone im Programm, das es derzeit zu kaufen gibt. (Stand: Anfang März 2013)
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Das Gerät bietet viel Licht und kaum Schatten. Bei der Performance und beim Display können weder das Galaxy S3 noch das iPhone 5 mithalten.
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Weitere Pluspunkte sammelt das Smartphone mit seiner tollen Verarbeitung, dem edlen Design und seinen Nehmerqualitäten.
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Einzig die etwas mäßige Kameraqualität bei schlechtem Licht und der nicht austauschbare Akku trüben den hervorragenden Gesamteindruck etwas.
HTC One
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Das HTC One setzt auf ein 4,7 Zoll SuperLCD3-Display mit einer FullHD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Das entspricht einer beeindruckenden Pixeldichte von 468 ppi.
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Ein weiteres Highlight des Smartphones ist seine "Ultrapixel-Kamera" auf der Rückseite.
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HTC Präsident, Jason Mackenzie stellte das neue Flaggschiff in New York vor.
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Als Antrieb kommt ein Qualcomm Snapdragon 600 Quad-Core Prozessor zum Einsatz, der mit 1,7 GHz taktet.
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Dem Prozessor stehen 2 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung. Auch der interne Speicher von 32 GB bzw. 64 GB kann sich sehen lassen.
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Weitere Features wie WLAN (802.11 a/ac/b/g/n), LTE (nur in ausgewählten Ländern), HSPA+, NFC, Bluetooth 4.0, DLNA-Unterstützung und ein MicroUSB-Port mit MHL-Support runden die umfangreiche Ausstattung ab.