Im neuesten Streifen vertraut Geheimagent 007 auf ein Handy von Sony.
Wer sich ein bisschen wie James Bond fühlen möchte, kann sich entweder einen Aston Martin , eine edle Uhr oder ein Smartphone kaufen. Da die ersten beiden Optionen für die meisten Normalverdiener ziemlich unrealistisch sind, ist die einfachste Möglichkeit, sich das Handy zu kaufen. Und da 007 für viele noch immer ein Idol ist, hat sich Sony für den neuesten Bond-Streifen "Skyfall", der im November in die Kinos kommt, die Rechte gesichert, James Bond mit einem Smartphone ausstatten zu dürfen. Konkret verwendet Hauptdarsteller Daniel Craig das brandneue Xperia T. Von diesem gibt es natürlich auch eine spezielle James Bond-Edition. Diese ist nur bei A1 erhältlich und bietet zusätzlich zum Standardmodell spezifische Hintergrundbilder, Videos und zwei Klingeltöne. Wir konnten das Smartphone in den letzten beiden Wochen auf Herz und Nieren überprüfen. Wie viel die Japaner für den Deal zahlen mussten, ist nicht bekannt. Heineken hat angeblich über 40 Millionen springen lassen, dass der Geheimagent statt Martini nun Bier trinkt.
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Das Sony Xperia T ist auch in einer speziellen James Bond-Edition erhältlich. Diese bietet einige Goodies und steckt...
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...in einer speziellen Verpackung im "Skyfall"-Design.
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Bedient wird das Smartphone über ein 4,55 Zoll-Display, das eine Auflösung von 1280 x 720 Pixel bietet.
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Auf der Rückseite ist eine 13 Megapixel-Kamera mit wirklich gut funktionierendem Schnellstart-Modus integriert. Mit ihr gelingen bei gutem Licht wirklich tolle Fotos. Auch die Qualität der FullHD-Videos kann sich sehen lassen.
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Die Dicke von minimal 9,35 mm - durch die Biegung ist es an einigen Stellen bis zu 11 mm dick - schießt etwas übers Ziel hinaus.
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Als Antrieb vertraut Sony beim Xperia T auf einen 1,5 GHz-Dual-Core Prozessor der neuesten Generation (Snapdragon S4, A15-Cortex), der in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsspeicher von 1 GB RAM eine durchaus solide Performance bietet.
Größe, Design und Eindruck
Beim Auspacken fällt sofort auf, dass das Xperia T ziemlich groß und schwer ist. Mit einer Länge von 129,4 mm und dem Gewicht von 139 Gramm hält es den Vergleich mit ähnlich ausgestatteten Konkurrenten jedoch stand. Nur die Dicke von minimal 9,35 mm - durch die Biegung ist es an einigen Stellen bis zu 11 mm dick - schießt etwas übers Ziel hinaus. Dafür wirken die Materialien und die Verarbeitung sehr hochwertig. Und auch beim Telefonieren oder SMS-Schreiben liegt es gut in der Hand. Rechts oben ist der Slot für microSD und micro-SIM-Karte verbaut.
Display
Bedient wird das Smartphone über ein 4,55 Zoll-Display, das eine Auflösung von 1280 x 720 Pixel bietet. Die Darstellungsqualität von Icons, Fotos, Videos oder Schriftzeichen kann sich durchwegs sehen lassen. Farben wirken bei Fotos und Videos sogar realistischer als etwa am Super-AMOLED-Display des Galaxy S3. Hier geht es aber nur um Nuancen, die nur im direkten Vergleich auffallen. Bei Standardfunktionen wirkt der Bildschirm manchmal aber etwas zu blass. Dies fällt besonders dann auf, wenn der Betrachtungswinkel nicht ideal eingehalten wird. Am linken oberen Rand des Displays gibt es noch eine zusätzliche Benachrichtigungs-LED. Sie zeigt dem Nutzer an, dass er ein Ereignis (Anruf, E-Mail, SMS, etc.) verpasst hat.
Performance und Ausstattung
Als Antrieb vertraut Sony beim Xperia T auf einen 1,5 GHz-Dual-Core Prozessor der neuesten Generation (Snapdragon S4, A15-Cortex), der in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsspeicher von 1 GB RAM eine durchaus solide Performance bietet. Apps, Internetseiten oder Menüs werden innerhalb weniger Augenblicke geöffnet. Multitasking stellt das Gerät auch vor keine allzu große Herausforderung. Selbst aufwendige Spiele laufen in den meisten Fällen völlig ruckfrei. Nur bei manchen Games dauerte der Ladevorgang vergleichsweise lang. Positiv: Aufgrund der vorinstallierten Game-App von Electronic Arts kann Need for Speed Shift kostenlos gespielt werden. Zusätzlich kann man einige weitere Games kostenlos antesten. Der interne Speicher von 16 GB kann via microSD-Karten um bis zu 32 GB erweitert werden. 3,5mm Klinken-Stecker, GPS-Empfänger, WLAN, Bluetooth und ein NFC-Chip runden die umfangreiche Ausstattung ab.
Kamera
Bei den Kameras ist Sony immer ganz vorne mit dabei. Hier macht auch das Xperia T keine negative Ausnahme. Kein Wunder, schließlich ist auf der Rückseite eine 13 Megapixel-Kamera mit wirklich gut funktionierendem Schnellstart-Modus integriert. Mit ihr gelingen bei gutem Licht wirklich tolle Fotos. Auch die Qualität der FullHD-Videos kann sich sehen lassen. Für Aufnahmen in dunkler Umgebung ist ein "Exmor R Sensor" mit an Bord. Dieser sorgt tatsächlich für brauchbare Fotos selbst bei schlechten Lichtverhältnissen. Mit Digicams kann hier aber auch das Xperia T nicht mithalten. Dies wird besonders deutlich, wenn man die Fotos nicht am Smartphone sondern auf einem größeren Computer-Monitor ansieht. Hier ist der Komprimierungseffekt doch ziemlich deutlich zu erkennen. Weitere Highlights der Kamera sind die 2D und 3D Schwenkpanormafunktion, Geotagging, ein 16-fachen Digitalzoom und der LED-Blitz. Auf der Vorderseite gibt es noch eine 720p HD-Frontkamera für Videochats oder Selbstporträts.
Akku
Der Akku ist mit einer Kapazität von 1.850 mAh zwar gut gerüstet, aber leider auch fix verbaut. Ein Wechsel mit einem Ersatz-Akku funktioniert also nicht. Deshalb muss man immer schauen, dass das Gerät noch genug "Saft" hat. Wie bei den meisten Top-Smartphones hängt die Laufleistung stark mit der Nutzung zusammen. Wenn man einige Akku-Schonungs-Tipps beachtet und sich hauptsächlich aufs Telefonieren beschränkt, hält das Xperia T bis zu drei Tage durch. Wer viel surft, spielt oder Videos ansieht, muss das Gerät aber nach einem Tag aufladen. Das große Display und der starke Prozessor brauchen nun einmal relativ viel Energie.
Sprachqualität
Beim Telefonieren selbst, kann das Sony-Smartphone auf ganzer Linie überzeugen. Sowohl der Gesprächspartner wie der Nutzer selbst werden glasklar verstanden. Unschöne Nebengeräusche werden gut rausgefiltert. Die Freisprechfunktion funktioniert aber nur in leiser Umgebung richtig gut. Ist es zu laut, wird man am Ende der Leitung nur noch mühsam verstanden.
Software
Beim Betriebssystem vertraut das James Bond-Smartphone noch nicht auf die allerneuste Android-Version "Jelly Bean". 007 muss sich noch mit Android 4.0.4 Ice Cream Sandwich zufrieden geben. Alle Google-Dienste sind natürlich vorinstalliert. Im Play Store gibt es über eine halbe Milliarde Apps. Sony legt über Android sein eigenes Interface. Dieses bietet einige nützliche Zusatzfunktionen wie etwa die Status-Bar mit Schnell-Zugriff auf Lautlos-Modus, Bluetooth, WLAN und Datenverkehr. Auch die Onscreen-Tastatur mit hervorragend funktionierender Swype-Eingabe verdient ein großes Lob.
Bond Edition-Goodies
Was haben nun Käufer, die sich für die Bond-Ausgabe entscheiden? Einige Goodies haben A1 und Sony zwar dazu gepackt, echte Highlights sind aber nicht dabei. So können die User nicht wie normalerweise aus sieben, sondern aus acht vordefinierten Designs (für Hintergrundfarbe, Screens, Menüs, etc.) wählen. Das Achte heißt Skyfall und greift das 007-Thema auf.
Darüber hinaus können die User aus drei James-Bond-Hintergründen wählen. Zusätzlich gibt es einen eigenen 007-Klingelton und einen -Nachrichtenton. Einige Bilder und Trailer sollen dabei helfen, die Zeitspanne bis zum Kinostart zu verkürzen und auch Einblicke in den Filmdreh durch Making-Of Trailer und Bilder mit Geotags (geographische Koordinaten) von den Drehorten liefern.
Fazit
Das Sony Xperia T ist ein gelungenes Smartphone, das in nahezu allen Bereichen eine gute Performance abliefert. Echte Maßstäbe kann es aber nicht setzen. Hauptkonkurrenten wie das Optimus 4X HD
oder das HTC One X
können genauso - in einigen Punkten sogar etwas mehr - überzeugen. Bei der Kamera-Ausstattung ist das Xperia T aber fast unschlagbar. Mit einer Preisempfehlung von 549 Euro kostet es aber sogar mehr als der "Überflieger" Galaxy S3, das bereits für unter 490 Euro zu haben ist. Es gibt also genug Alternativen, Xperia T-Käufer machen aber auch nichts falsch. Hier spielt auch der Geschmack eine große Rolle. Das gilt auch für die nur in Schwarz erhältliche Bond-Edition. Diese bietet im Vergleich zum Standard-Modell kaum Unterschiede oder Vorteile. Hier werden wohl nur echte Fans zugreifen, denn richtiges Bond-Feeling kommt nicht auf. Zumal die Edition exklusiv bei A1(ab 0 Euro) erhältlich ist. In der generischen Version ist das Modell in in Schwarz, Weiß und Silber ab sofort verfügbar.
Site-Link: "Hier nach den neuesten Handys shoppen"
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Samsung Galaxy S3 - Wertung: 1,57
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Apple iPhone 5 - Wertung: 1,64
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LG Optimus 4X HD - Wertung: 1,65
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HTC ONE X - Wertung: 1,67
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Samsung Galaxy S2 - Wertung: 1,69
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Samsung Galaxy Note - Wertung: 1,70
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HTC ONE S - Wertung: 1,72
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Apple iPhone 4S - Wertung: 1,75
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Sony Xperia P - Wertung: 1,79
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HTC Sensation: 1,80 Punkte
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Motorola Razar - Wertung: 1,83
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Google Galaxy Nexus - Wertung: 1,84
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LG Optimus 3D (P920) - Wertung: 1,84
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Samsung Galaxy S - Wertung: 1,84
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Motorola Milestone 2 - Wertung: 1,85
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Nokia N8 - Wertung: 1,86
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HTC Desire HD - Wertung: 1,87
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HTC Desire Z - Wertung: 1,88
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Sony Xperia S - Wertung: 1,89
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Google Nexus S - Wertung: 1,89
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Beim Bildschirm setzt LG auf Top-Technik und das macht sich auch bezahlt. Denn das 4,7 Zoll große "True HD IPS"-Display (1.280 × 720 Pixel )...
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...überzeugte im Test auf ganzer Linie. Der Kontrast wirkt satt, die Farben werden realistisch dargestellt und die Schärfe von Buchstaben ist über jeden Zweifel erhaben.
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Als Betriebssystem kommt Googles Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" zum Einsatz. Dieses überzeugt auch hier mit guter...
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...Übersichtlichkeit, vielen Funktionen, einfacher Bedienung und schneller Performance. Darüber hinaus hat LG noch die Funktionen "Quick Memo" und "Media Plex" entwickelt.
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Highlight des Geräts ist natürlich sein Prozessor. Hier vertraut LG auf die vierkernige Tegra 3-Technik (1,5 GHz) von Nvidia, die in Kombination mit dem Arbeitsspeicher...
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...von 1 GB RAM für eine mehr als ordentliche Performance sorgt. Wer oft im Internet surft oder mehrere Programme gleichzeitig verwendet wird das Optimus 4X HD lieben.
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Ein weiteres nützliches Feature ist die NFC-(Near-Field-Communication)-Unterstützung. Im Lieferumfang sind zwei „LG Tags“ enthalten. Das sind hauchdünne Aufkleber, die NFC-fähig sind.
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das Gerät gefällt mit seiner guten Verarbeitung und dem schlichten Design. Die Front wird nahezu komplett vom Display eingenommen.
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Besonders hochwertig wirkt die Rückseite. Dank dem geriffelten Muster liegt das Smartphone ideal in der Hand.
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Die Abmessungen (132,4 × 68,1 × 8,9 mm ) und das Gewicht (141 Gramm) liegen auf Klassenniveau.
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Die 8 MP-Kamera, die in der Rückseite integriert ist, macht ihre Sache gut.
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Am Ende des Tests kann man festhalten, dass das LG Optimus 4X HD viel Licht aber kaum Schatten zu Tage bringt.
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Optisch ist das One X auf den ersten Blick als HTC-Gerät zu erkennen. Aufgrund des großen Displays hat das 134 x 70 x 11 mm große Gerät nicht in jeder Hosentasche Platz.
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Die Handhabung stellt aufgrund des relativ geringen Gewichts (135 Gramm) aber keinerlei Probleme dar.
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Die Verarbeitung ist hochwertig. Highlight ist die Rückseite, die aus Polycarbonat besteht.
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Im Lieferumfang befindet sich ein kleiner Stecker, mit dem man die Klappe des Micro-Sim-Karten-Steckplatzes öffnen kann. Den Akku kann man jedoch nicht wechseln.
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Ein Lob verdient die integrierte 8 MP-Kamera auf der Rückseite. Während des Tages können User ihre Digicams getrost zuhause lassen. Hier kann das One X voll überzeugen - egal ob draußen oder drinnen. Die Fotos wirken äußerst realistisch.
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Die Genialität von Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" (ICS) kommt aber nicht voll zur Geltung. Denn HTC legt sein eigenes Interfaces "Sense 4.0" darüber, das eher an Android 2.3 erinnert.
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Beim Touchscreen setzt HTC auf ein Super-LCD-2-Display. Mit 4,7 Zoll fällt es recht üppig aus, und kann bei der Darstellung fast mit den aktuellen Super-AMOLED-Displays mithalten.
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Hierfür ist vor allem die Auflösung von 1280 x 720 Pixel verantwortlich.
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Auch Buchstaben bzw. Wörter werden glasklar dargestellt. Auf Befehle reagiert der Touchscreen äußerst schnell.
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Bei der Leistung erfüllt das One X die hohen Ansprüche nahezu komplett. Die vier ARM Cortex-A9-Kerne der neuen Tegra 3 CPU (4+1 Architektur) sind mit 1,5 GHz getaktet.
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Dank NFC und HDMI-Anschluss zeigt sich das One X äußerst anschlussfreudig.
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Der interne Speicher kann zwar nicht erweitert werden, dank üppigen 32 GB von denen 27 GB zur Verfügung stehen, sollte dies aber kein Problem darstellen.
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Hält man das ziemlich kompakte Xperia go (111.0 x 60.3 x 9.8 mm) nach dem Auspacken erstmals in Händen, würde man nicht glauben,...
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...dass es sich bei dem Gerät um ein Outdoor-Smartphone handelt. Es ist weder dicker noch merklich schwerer als andere Handys dieser Größe.
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Nimmt man die Abdeckung ab, fällt die Outdoor-Fähigkeit schon eher auf. Das blaue Plastikgehäuse lässt kein Wasser zur...
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...empfindlichen Elektronik durch. Spezielle Verschlüsse für microSD- und SIM-Karten sind ebenfalls mit dabei.
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Damit das Smartphone tatsächlich auch wasserfest ist, müssen auch die Gehäuse-Verschlüsse für den microSD-Port und den Klinkenstecker verschlossen sein.
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Unter Wasser reagiert der Touchscreen nicht auf Eingabebefehle.
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Ansonsten macht das Wasser dem Gerät nichts aus. Auch wenn man es in...
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...der Badehose vergisst, gibt es nicht gleich den Geist auf. Gleiches gilt für...
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...Strandbesuche. Selbst Sand kann dem Xperia go nichts anhaben.
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Typisch Android: Fünf frei belegbare Homescreens stehen zur Verfügung. Sie...
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...sind individualle anpassbar und sehr übersichtlich.
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Zahlreiche Apps sind bereits vorinstalliert.
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Die Darstellungsqualität des 3,5-Zoll-Reality-Displays ist durchschnittlich. Mehr kann man angesichts der Auflösung von 320 x 480 Pixel nicht erwarten.
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Da der Bildschirm relativ klein ist, macht auch das Lesen von Internetseiten nicht allzu viel Freude.
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Mit einer Diagonale von 4-Zoll zählt das Xperia P zu den größeren Vertretern seiner Klasse. Das 16:9-Display bietet eine Auflösung von 540 x 960 Px.
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Highlight ist die Displaytechnologie "White Magic". Dank ihr wird der herkömmliche Bildaufbau aus drei Subpixeln (Rot, Grün, Blau) pro Bildpunkt um ein weiteres, weißes Subpixel ergänzt wurde.
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Das bietet vor allem den Vorteil, dass das Display auch bei Sonneneinstrahlung ziemlich gut ablesbar bleibt.
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Die wichtigsten Anwendungen und Funktionen lassen sich auf den bis zu fünf Homescreens individuell programmieren.
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Als Antrieb setzt Sony auf einen 1 GHz Dual-Core-Chip (STE U8500) samt 1 GB Arbeitsspeicher. Damit ist flüssiges arbeiten möglich.
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Bei Normalansicht sind die Schriftzeichen naturgemäß ziemlich klein. Dank der Multitouch-Zoomfunktion...
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...lassen sich Texte aber im Nu auf ein lesbares Format vergrößern.
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Optisch orientiert sich das Xperia P (122 x 60 x 11 mm, 120g) am großen Bruder.
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An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Hier hat sich Sony sichtlich um einen guten Qualitätseindruck bemüht.
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Sein Alu-Gehäuse kommt genauso geradlinig daher und verfügt ebenfalls über die edel wirkende transparente Leiste, die das Gerät aufgrund der Beleuchtung vor allem in der Nacht zum absoluten Hingucker macht.