Fortsetzung

Avatar 2 Kinostart verzögert sich auf 2015

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Avatar 2 soll nun erst 2015 in die heimischen Kinos kommen.

Der Weg zum Mond Pandora ist eben kein Katzensprung: Wie "Avatar"-Produzent Jon Landau nun der Zeitschrift "Empire" erzählte, müssen sich Fans des erfolgreichsten Films der Kinogeschichte noch länger bis zu einer Fortsetzung gedulden. "Avatar 2" soll demnach nicht wie ursprünglich angekündigt im Dezember 2014, sondern frühestens im Jahr 2015 ins Kino kommen. "Wir wollen uns auf kein Datum festlegen, aber 2014 ist nur schwer zu schaffen", so Landau, dem es darum ginge, "es richtig zu machen". "Filme bestimmen Kinostarts, nicht Kinostarts die Filme." Auch der für Ende 2015 angekündigte dritte Teil dürfte sich damit verzögern.

Avatar -  Weltweit erfolgreichster Film
Das dreifach Oscar-prämierte 3D-Fantasy-Abenteuer "Avatar - Aufbruch nach Pandora" von Regisseur James Cameron hat seit seinem Erscheinen 2009 weltweit rund 2,8 Mrd. Dollar (mehr als zwei Mrd. Euro) eingespielt und soll deshalb zwei Fortsetzungen bekommen. Diese bauen laut Cameron auf den Charakteren des Originals auf, erzählen aber eigene, abgeschlossene Geschichten. "Avatar 2" taucht dabei in die Ozeane Pandoras ab. Gemeinsam mit dem neuseeländischen Special-Effects-Studio WETA werde gerade an einer speziellen "Unterwasser Bewegungs-Erfassung" gearbeitet, so Landau. "Es wird sich nicht alles Unterwasser abspielen; es wird ein Ort an den man gehen, den man verlassen und an den man zurückkehren kann."

Vatar 1 zu Ostern im TV
Mögliche Gründe für die Verspätung der "Avatar"-Fortsetzungen sind Camerons Reise zum tiefsten Punkt der Weltmeere, dem in 11,2 Kilometern Tiefe gelegenen "Challenger Deep" im Marianengraben, sowie die 3D-Überarbeitung seines Erfolgs-Hits "Titanic" aus dem Jahr 1997. Das Untergangs-Spektakel ist seit dieser Woche erneut in den österreichischen Kinos zu sehen. "Avatar - Aufbruch nach Pandora" läuft am Ostersonntag um 20.15 Uhr auf ORF eins.

Die Top-Filmstarts 2012


 Elijah Wood ist ein Schauspieler, den man leicht unterschätzt. Millionen Zuschauer kennen ihn als tapferen, tugendhaften Hobbit Frodo Beutlin aus der "Herr der Ringe"-Trilogie, eine Lichtgestalt umgeben von finsteren Mächten. Dabei kann der 1981 geborene, viel beschäftige Mime viel mehr als nur Fantasy. In Ang Lees Ensemblefilm "Eissturm" war er ebenso dabei wie in der Literaturverfilmung "Alles ist erleuchtet". Mit dem äußert expliziten, blutrünstigen Horrorfilm "Maniac" erobert Wood nun ein ganz neues Terrain. Ab 27. Dezember im Kino.

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