Das Gemeinsame: „Django“ und „Lincoln“ thematisieren die Gräuel der Sklaverei.
Quentin Tarantino mit seinem fetzigen Django Unchained und Steven Spielberg mit einem epischen Lincoln: Das sind dieses Weekend die Filme, die man sehen muss. Beide Megaproduktionen haben etwas gemeinsam: das erschütternde Thema der Sklaverei in Amerika.
In Django findet ein Rachefeldzug in Spaghetti-Western-Manier mit einem charismatisch-gewitzten und dafür oscarnominierten Christoph Waltz statt. Lincoln behandelt dieses düstere Kapitel historisch treu mit Fokus auf den titelgebenden starken Polit-Kopf – grandios: Daniel Day-Lewis –, der die Sklavenbefreiung endgültig erwirkte.
Von den Besucherzahlen hat Django bei uns schon sensationell ins Schwarze getroffen: Seit dem Start vor zehn Tagen haben mehr als 180.000 Zuschauer eine Karte gelöst. Lincoln läuft bei uns erst seit einer Woche, führt aber bei den begehrten Oscar-Nominierungen mit 12 zu 5. ÖSTERREICH-Tipp für Unentschlossene: Beide Filme anschauen!
(leo)
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Ungeschlagen auf der Nummer eins mit 6,4 Millionen Besuchern ist der Zauberschüler der König der Kino-Charts 2011.
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Johnny Depp lockte mit dem vierten Teil der Piraten-Reihe 4,39 Millionen Fans an.
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Til Schweiger unt Töchterchen Emma lockten 4,35 Millionen Kinofans an.
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Auch Top mit 4,08 Millionen Zusehern ist Hangover 2.
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Bella und ihr Edward lockten rund 2,75 Millonen Vampir-Fans an.
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Die blauen Wesen lockten 2,69 Millionen Schlümpfe-Anhänger in die Kinos.
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Der Actionfilm zog 2,57 Millionen Fans in die Kinos.
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The stotternde König lockte 2,4 Millionen Kino-Fans an.
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Der Streifen lockte 1,93 Millionen Leute ins Kino.