"American Hustle" und "Gravity sind die großen Favoriten.
Die Korruptionskomödie "American Hustle" von David O. Russell und der Weltraumthriller "Gravity" von Alfonso Cuaron sind mit je zehn Nominierungen die Favoriten für die 86. Oscar-Verleihung. Das Sklavendrama "12 Years A Slave" von Steve McQueen liegt mit neun Nominierungen unmittelbar dahinter, wie die Academy of Motion Picture Arts and Sciences am 16. Jänner in Los Angeles bekannt gab. Der Rennfahrer-Film "Rush" über die Rennfahrer Legende Niki Lauda ging leer aus.
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Hollywood-Blockbuster unter den Favoriten
Unter den mehrfach nominierten Filmen finden sich auch "The Wolf of Wall Street" von Martin Scorsese, das Piratendrama "Captain Phillips" mit Tom Hanks, das Aids-Drama "Dallas Buyers Club" mit Matthew McConaughey sowie die Tragikomödie "Nebraska" von Alexander Payne. Die Hoffnungen von Daniel Brühl und dessen Film "Rush" haben sich dagegen zerschlagen, das Formel-1-Drama rund um den legendären Unfall von Niki Lauda hat keine Nominierung ergattert.
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Hier die Top-Favoriten für die Oscar Gala am 2. März
10 Nominierungen "American Hustle", "Gravity"
9 Nominierungen "12 Years a Slave"
6 Nominierungen "Captain Philips", "Nebraska", "Dallas Buyers Club"
5 Nominierungen "Her", "The Wolf of Wall Street"
4 Nominierungen "Philomena"
3 Nominierungen "Blue Jasmin"
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Die Nominierungen in den wichtigsten Kategorien
Bester Film
"American Hustle"
"Captain Phillips"
"Dallas Buyers Club"
"Gravity"
"Her"
"Nebraska"
"Philomena"
"12 Years a Slave"
"The Wolf of Wall Street"
Beste Regie
David O. Russell für "American Hustle"
Alfonso Cuaron für "Gravity"
Alexander Payne für "Nebraska"
Steve McQueen für "12 Years a Slave"
Martin Scorsese für "The Wolf of Wall Street"
Bester Hauptdarsteller
Christian Bale in "American Hustle"
Bruce Dern in "Nebraska"
Leonardo DiCaprio in "The Wolf of Wall Street"
Chiwetel Ejiofor in "12 Years a Slave"
Matthew McConaughey in "Dallas Buyers Club"
Beste Hauptdarstellerin
Amy Adams in "American Hustle"
Cate Blanchett in "Blue Jasmine"
Sandra Bullock in "Gravity"
Judi Dench in "Philomena"
Meryl Streep in "August: Osage County"
Bester Nebendarsteller
Barkhad Abdi in "Captain Phillips"
Bradley Cooper in "American Hustle"
Michael Fassbender in "12 Years a Slave"
Jonah Hill in "The Wolf of Wall Street"
Jared Leto in "Dallas Buyers Club"
Beste Nebendarstellerin
Sally Hawkins in "Blue Jasmine"
Jennifer Lawrence in "American Hustle"
Lupita Nyong'o in "12 Years a Slave"
Julia Roberts in "August: Osage County"
June Squibb in "Nebraska"
Bester fremdsprachiger Film
"The Broken Circle Breakdown" für Belgien
"The Great Beauty" für Italien
"The Hunt" für Dänemark
"The Missing Picture" für Kambodscha
"Omar" für Palästina
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Katniss hat den Kampf in der Arena überlebt und soll jetzt als Gesicht der Rebellion die Menschen in den von Präsident Snow mit harter Hand regierten Distrikten zum Aufstand rufen. Ab 20. November im Kino.
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Am 10. Dezember geht das Filmepos rund um Hobbit Bilbo in die finale Entscheidungsschlacht, bei der Zwerge, Elben, Menschen, Orks und die Riesenadler gleichermaßen mitmischen.
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Vom 23. Oktober bis zum 6. November gibt es wieder Schmuckstücke aus der Welt des Kinos mitten in Wien zu sehen. Besonders geehrt werden neben Regielegende John Ford auch Schauspieler Viggo Mortensen und der heuer verstorbene Filmemacher Harun Farocki. Das diesjährige Motto lautet "Keeper of the flame".
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Mit "Northmen - A Viking Saga" bringt der Schweizer Regisseur Claudio Fäh ein wuchtiges Filmabenteuer auf die Leinwand. Ab 23. Oktober im Kino.
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Leonardo, Donatello, Raphael und Michelangelo sind zurück auf der großen Leinwand. Es ist dies die vierte Realverfilmung einer vor 30 Jahren ins Leben gerufenen US-Comicreihe. Ab 16. Oktober im Kino.
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Superstar Denzel Washington macht als eiskalter Racheengel Jagd auf Verbrecher. Ab 9. Oktober im Kino.
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Wie und wieso wurde Dracula eigentlich zum Vampir? Diese Frage beantwortet jetzt "Dracula Untold" mit "Fast & Furious"-Star Luke Evans in der Titelrolle. Ab 2. Oktober im Kino.
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Am 26. September starten Otto und seine muntere Zwergentruppe in ein neues Abenteuer. Mit animierten Figuren wird diesmal das Märchen von "Dornröschen" völlig neu interpretiert.
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Dwayne Johnson spielt den mythologischen Halbgott gekonnt und mit viel Ironie. Kinostart Österreich ist der 4. September.
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Die 71. Internationalen Filmfestspiele Venedig sind am 27. August offiziell eröffnet worden. Zum Auftakt wurde die Komödie "Birdman" des Mexikaners Alejandro Gonzalez Inarritu gezeigt.
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Hollywoodflair in der österreichischen Hauptstadt. Ende August macht der Superstar mehrere Tage lang Wien zum Schauplatz des Actionfilms "Mission: Impossible 5". Drehorte sind for allem die Oper und die U-Bahnstation Schottenring. Der Film kommt Ende 2015 in die Kinos.
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Ab dem 28. August retten in der Marvel Comicverfilmung die schrägsten Helden des Universums die gesamte Galaxie.
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Ab dem 21. August sorgen Sylvester Stallone und seine alternde Söldnertruppe wieder für bleihaltige Luft und jede Menge Action im Kino.
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Scarlett Johansson spielt ab dem 14. August eine Drogenkurierin, die sich nach einer ungewollten Überdosis in einen Supermenschen verwandelt.
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Ein Virus hat die Menschheit beinahe vollständig ausgerottet. Da treffen einige der wenige Überlebenden auf das intelligente Affenvolk rund um Ceasar. Das Misstrauen auf beiden Seiten ist von Anfang an groß. Kann ein Krieg verhindert werden? Das phänomenale Affen-Action-Theater startet bei uns am 7. August.
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Seit dem ersten Teil des Animationsspektakels hat sich viel getan. Drachenrennen ist nun die neue Lieblingssportart der Wikinger. Der junge Hicks aber setzt sich gern ab und erkundet mit seinem Drachen Ohnezahn die Umgebung. Als dann ein Bösewicht auftaucht, der die Kraft der Drachen missbrauchen will, ist das der Beginn eines großen Abenteuers. Starttermin: 24. Juli 2014
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Auch im vierten Teil der Roboter-Saga gibt es Non-Stop-Action, laute Explosionen und gigantische Kampfschlachten. Doch Regisseur Michael Bay, der bereits für die ersten drei Teile, verantwortlich war, hat auch Neues zu bieten. Neben den Autobots kommen Dinobots-Saurier ins Spiel. Statt Shia LaBeouf steht nun Mark Wahlberg als menschlicher Weltenretter vor der Kamera. Das Action-Spektakel führt nach Kämpfen in den USA erstmals nach China. Starttermin: 17. Juli 2014.
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Das Märchen von "Dornröschen" kennt jeder. Doch was ist mit der bösen Fee? Warum ist sie so wütend und gemein, dass sie die Prinzessin kurz nach ihrer Geburt verflucht? "Maleficent - Die dunkle Fee" geht dieser Frage auf den Grund. Angelina Jolie ist als böse Fee furcht- und mitleidserregend zugleich. Starttermin: 29. Mai 2014.
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In einer nicht weit entfernten Zukunft wird die Erde von einer technologisch weit überlegenen und Alienrasse regiert, den zerstörerischen und tyrannischen Mimics. Als sich Major Bill Cage (Tom Cruise) den bösartigen Kreaturen während eines Einsatzes stellt, wird er schon nach kurzer Zeit getötet. Anstatt zu sterben, gerät er jedoch in eine Zeitschleife, die ihn den Tag des Gefechts immer wieder aufs Neue erleben lässt. So kann er den Kampf gegen die Kreaturen immer wieder trainieren. Schon bald kämpft er Seite an Seite mit Rita Vrataski (Emily Blunt) von den Special Forces und beginnt, neue Hoffnung auf Rettung für die Erde zu schöpfen.Starttermin: 29. Mai 2014
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Das Original-Team der "X-Men"-Saga trifft auf die junge Generation aus dem Prequel "X-Men: Erste Entscheidung" - und Hugh Jackman gibt zum siebten Mal den Wolverine. Killer-Roboter machen Jagd auf Mutanten - und Wolverine soll in der Vergangenheit verhindern, dass die Sentenels überhaupt geschaffen werden. Starttermin: 22. Mai 2014
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60 Jahre nach Godzillas erstem Leinwandauftritt fält mit den insektenähnlichen Mutos möglicherweise ein noch größerer Feind über die Menschheit her. Sie ernähren sich von nuklearem Abfall und auch den auf sie gerichteten Atomsprengköpfen. Da scheinen die Einwohner der am übelsten gebeutelten Stadt San Francisco und Godzilla plötzlich auf einer Seite zu kämpfen. Starttermin: 15. Mai 2014
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Geschmeidig und mit der Unbekümmertheit eines Skaterboys geht Spider-Man im zweiten Teil des Reboots auf Verbrecherjagd. Dass ihm etwas passieren könnte, ist für den Superhelden nicht denkbar, und dennoch kämpft er schwer mit seinen inneren Zweifeln und der Angst, dass seiner Freundin etwas zustoßen könnte. Letztendlich lebt in "Amazing Spider-Man 2" (ab 17. April im Kino) aber die Hoffnung.
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Das in den USA mega-erfolgreiche Bauklötzchen-Abenteuer "The Lego Movie" ist für den dänischen Spielzeugriesen hundert Minuten Image-Werbung vom Feinsten. Überrascht aber mit Witz und Selbstironie. Am Freitag (11.4.) startet der 3D-Film in den österreichischen Kinos.
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Das amerikanische Justizsystem hat einen durchaus zweifelhaften Ruf. Allein 2012 saßen laut dem Magazin "New Yorker" mehr Menschen unter US-Justizaufsicht als in den Gulags unter Stalin zum damaligen Höhepunkt - allein 30.000 Häftlinge davon zu Unrecht, schätzt das Center on Wrongful Convictions in Chicago. Einem dieser Fälle widmet sich die Doku "Im Zweifel schuldig" (ab 4. April im Kino).
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Nachdem die beiden letzten Spix-Ara Blu und Jewel im ersten Teil der Animationskomödie "Rio" mit der Rettung ihrer Art beauftragt wurden, warten nun im brasilianischen Dschungel die nächsten Abenteuer auf die mittlerweile fünfköpfige Vogelfamilie. Mit "Dschungelfieber"präsentiert Regisseur Carlos Saldanha eine Fortsetzung, die mit viel Musik und farbenfrohen Szenen nahtlos an Teil eins anknüpft.
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In seinem zweiten Leinwandabenteuer trifft Marvels Supersoldat (Chris Evans) auf einen besonders mysteriösen Gegner: den Winter Soldier. Nur gut, dass Captain America in "The Return of the First Avenger" Unterstützung erhält von einer extrem lässigen Scarlett Johansson und eines dem Film Tiefe verleihenden Robert Redford. Ab 27. März ist der 3D-Streifen in den heimischen Kinos zu sehen.
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Im Jahr 2005 hatte der Australier Mark Zusak "Die Bücherdiebin" ("The Book Thief") veröffentlicht. Der Roman eroberte die Bestsellerlisten und die Kritiker gleichermaßen. Brian Percivals ("Downtown Abbey") einfühlsame Verfilmung der Geschichte über das ganz normale Alltagselend und das Überleben der Deutschen während des Dritten Reiches ist nun ab 13. März im Kino zu sehen
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Auch der routinierteste Cop gerät mal unter Druck. Aber was, wenn die Stresssituation immer dramatischer wird? Wenn ein Mensch nach dem anderen ermordet wird und der Täter in greifbarer Nähe sitzt - aber nicht zu fassen ist? Diese Grenzerfahrung, in der alle verdächtig sind, macht Air Marshal Bill Marks alias Liam Neeson im Film "Non Stop". Ab 14. März im Kino.
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Was für ein wunderbarer Filmstoff! Eine Sondereinheit aus Kunsthistorikern wird am Ende des Zweiten Weltkriegs nach Deutschland geschickt, um die größten Meisterwerke der Kunst vor den Nazis zu retten. Hollywoodbeau George Clooney verfilmte die wahre Geschichte der "Monuments Men" (ab 20. Februar im Kino) mit unzähligen Stars, doch im Gegensatz zu den einstigen Helden ist ihm kein Erfolg beschert.
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Matthias Schweighöfer ist mehr als nur einer der erfolgreichsten deutschen Schauspieler - er ist eine Marke. Mit seinen Filmen hat er sich zum Experten für leichte Romantikkomödien gemacht. Wo Schweighöfer draufsteht, ist auch Schweighöfer drin. Das gilt auch für "Vaterfreuden". Ab 7. Jänner im Kino.
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Ron Burgundy - ein Großkotz, wie er im Buche steht. Mit Föhnfrisur, Schnauzer und selbstsicherem Dauergrinsen hat er es als Nachrichtensprecher weit nach oben geschafft. Doch diese Zeiten sind vorbei. Nach dem ersten Teil der überdrehten Kinokomödie von 2004 kommt Will Ferrell mit "Anchorman - Die Legende kehrt zurück" am Freitag ein zweites Mal ins Kino - mit derbem Humor und fiesen Sprüchen. Ab 31. Jänner im Kino.
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Da konnte eigentlich kaum etwas schiefgehen: Schauspieler Sylvester Stallone schreibt das Drehbuch, Actionspezialist Jason Statham spielt die Hauptrolle, ein versierter Routinier wie Gary Fleder ("Denn zum Küssen sind sie da") übernimmt die Regie, und die meisten Rollen sind prominent besetzt. Das alleine reicht aber nicht immer, wie "Homefront" leider zeigt. Ab 24. Jänner in den heimischen Kinos.
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Zwergenweitwerfen, Nutten-Zirkus und Büro-Orgien: Der einstige Lebensstil des Wertpapierbetrügers Jordan Belfort ist zu hanebüchen, um ihn zu erfinden. Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio bringen die wahre Geschichte mit „The Wolf of Wall Street“ auf die Leinwand und zeichnen in ihrer fünften Zusammenarbeit ein verstörendes Sittengemälde einer von Gier regierten Gesellschaft. Ab 17. Jänner im Kino.
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Till Reiner (Axel Stein) führt ein geregeltes Leben als Bankangestellter, Vater eines kleines Sohnes, Ehemann und Neubaubesitzer. Doch dann tritt Nappo (Moritz Bleibtreu) in sein Leben, ein Kleinganove, der ihn erst zur Geisel, dann zum Komplizen und schließlich zum Kriminellen macht. Peter Thorwarth hat den Roman "Nicht mein Tag" vom "Stromberg"-Autor Ralf Husmann verfilmt. Ab 17. Jänner im Kino.
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Würdevoll trotz entwürdigender Umstände, menschlich auch angesichts eines unmenschlichen Schicksals: Wie Regisseur Steve McQueen in "12 Years a Slave" (ab 17.1. im Kino) die Geschichte des Solomon Northup, der 1841 für zwölf Jahre in die Sklaverei verschleppt wurde, inszeniert, ist packend, ergreifend, brutal und nur schwer anzusehen. Und völlig verdient für hohe Kinoehren in Hollywood vorgesehen.
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Wenn Sylvester Stallone und Robert de Niro gemeinsam in den Ring steigen, trifft Rocky Balboa auf Jake LaMotta. Die Komödie "Zwei vom alten Schlag" von Peter Segal nimmt die Spur der Filmfiguren aus den legendären Boxfilmen "Rocky" und "Wie ein wilder Stier" auf und ist an vielen Stellen originell und witzig. Insgesamt bleibt es ab 10. Jänner bei einem eher sanften Schlagabtausch im Kino.
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Man weiß kaum etwas über den Mann, der alleine ums Überleben kämpft, nicht einmal den Namen. Nur so viel gibt das fesselnde Survival-Drama preis: Ein Skipper treibt mitten im Indischen Ozean auf seiner leckgeschlagenen Segeljacht "Virginia Jean". Er spricht kaum ein Wort, nur einmal kommen ein Fluch über die Lippen und ein verzweifelter SOS-Ruf. Ab 10. Jänner läuft "All Is Lost" im Kino.
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Am 19. März kommt wieder ein heimischer Film in die Kinos der mit einer Star-Bsetzung aufwartet. Mit dabei sind neben Marold der ehemalige DSDS-Kanididat Vinzenz Wagner, Marian Shaki und Lukas Plöchl. Mit viel Herz und Liebe tanzen sich die Stars dabei in das Herz ihrer Fans. Markus, (Vinzenz Wagner), ein junger Bergbauernsohn verliebt sich in die schöne Studentin Romi (Marjan Shaki, Dancing Star Finalistin 2013). Durch ihre gemeinsame Leidenschaft zum Tanzen verwirklichen sie ihre Träume. Felix, (Lukas Plöchl), ist Markus Tanzkonkurrent - gegen ihn tritt er im Finale an. Beate, (Larissa Marolt) spielt eine "Spendensammlerin", die im Ort von Markus die Bewohner raffiniert über den Tisch zieht.
Hier gehts zu den aktuellen Kino-Filmtrailern.
Den gesamten Live-Ticker zum Nachlesen finden Sie auf Seite 2.
14:57 Uhr: Als "Bester Regisseur" könnten bald David O'Russel, Alfonso Cuaron, Alexander Payne, Steve McQueen oder Martin Scorsese mit einem Oscar geehrt werden.
14:55 Uhr: Als "Bester Animationsfilm" gehen The Croods, Frozen, Despicable Me 2, The Wind Rises und Ernest & Celestine ins Rennen um den Goldburschen.
14:53 Uhr: In der Sparte "Bester fremdsprachiger Film" wurden The Brooken Circle Breakdown, The Great Beauty, The Hunt, The Missing Picture und Omar verlesen.
14:52 Uhr: Somit geht "Rush", der Film über Niki-Lauda leer aus. In drei Kategorien wäre eine Nominierung möglich gewesen. In der Sparte "Bester Hauptdarsteller", "Bester Nebendarsteller" und "Bester Film" verpasste der Rennfahrer-Streifen eine Nominierung.
14:51 Uhr: Als bester Film könnten American Hustle, Nebraska, Captain Philips, Philomenia, Dallas Buyers Clup, 12 Years a Slave, Gravity, The Wolf of the Wall Street, und Her am 2. März ausgezeichnet werden.
14:50 Uhr: Als beste Hauptdarstellerinnen dürfen Amy Adams, Judi Dench, Cate Blanchett, Meryl Streep und Sandra Bullock am 2. März hoffen.
14:48 Uhr: In der Kategorie bester Hauptdarsteller wurden Christian Bale, Bruce Dern, Chiwetel Ejiofor, Leonadro DiCaprio und Matthew McConaughey gelistet.
14:44 Uhr: In der Kategorie beste Nebendarstellerin dürfen sich Jennifer Lawrence, Sally Hawkins, Lupitia Nyong'o, June Squibb und Julia Roberts freuen.
14:42 Uhr: Bradley Cooper, Michael Fassbender, Barkhad Abdi, Jonah Hill, Jared Leto sind in den Kategorie bester Nebendarsteller nominiert.,
14:40 Uhr: Jetzt geht es los. Chris Hemsworth tritt mit Cheryl Boone Isaacs vor die Presse. Im Saal ist es kommplett still. Alle warten auf den großen Moment.
14:36 Uhr: In fünf Minuten soll es soweit sein. Das gab ein Saalsprecher soeben bekannt. Der Oscar-Spot soll die Zeit bis dahin vertreiben.
Hier der erste Oscar-Trailer
14:35 Uhr: Der offizielle Live-Stream wurde gerade eben freigeschalten. Die Bekanntgabe steht somit unmittelbar bevor. Viele Journalisten tummeln sich vor Ort und wollen sich den Moment nicht entgehen lassen, in dem Hemsworth die Namen der Oscar-Anwärter 2014 vorliest.
14:25 Uhr: Heute ist Chris Hemsworth der heißbegehrtes Mann in ganz Hollywood. Denn in wenigen Minuten lüftet er das Geheimnis rund um die Oscar-Nominierungen. Unzählige Presse-Vertreter sind genau aus dem Grund nach Beverly Hills gereist, um dabei zu sein, wenn der "Rush"-Hauptdarsteller die Namen der Oscar-Anwärter bekannt gibt.
14:13 Uhr: Allmählich wird es ernst in Beverly Hills. Auch Daniel Brühl und Niki Lauda sind sicher schon ein wenig angespannt. Es könnt bald wieder sein, dass die beiden Herrschaften gemeinsam in einem Flugzeug Richtung Kalifornien aufbrechen, um am 2. März bei der großen Oscar Gala am Red Carpet mit ganz Hollywood um die Wette zu strahlen. Denn „Rush“, der Film über die österreichische Rennfahrer-Legende könnte gleich in drei Kategorien eine Trophäe abräumen. Da wären etwa der Oscar für den "Besten Film", den "Besten Nebendarsteller" und den "Besten Hauptdarsteller" zu holen.
14:00 Uhr: In einer halben Stunde geht es los in Beverly Hills. Cheryl Boone Isaacs, Vorsitzende der Filmakademie (Academy of Motion Picture Arts and Sciences) und Chris Hemsworth treffen nun die letzten Vorbereitungen bevor sie vor die Medienvertreter aus aller Welt treten und die Oscar-Nominierungen bekannt zu geben.
13:55 Uhr: Jennifer Lawrence durfte sich im Vorjahr über einen Goldburschen freuen. Aber auch heuer könnte sie Anfang März mit einem Oscar nach Hause gehen. Denn sie ist in der Sparte "Beste Nebendarstellerin" eine große Favoritin. Auch gute Karten auf eine Listung haben Lupita Nyong'o, Oprah Winfrey, June Squibb, Octavia Spencer, Margo Martindale, Amy Adams und Sally Hawkins.
13:41 Uhr: Auch die Nebendarsteller sind nicht zu verachten, ist doch auch mit Daniel Brühl, in der Rolle des Niki Laudas im Rennfahrer-Streifen "Rush" ein heißer Kandidat auf eine Nominierung vertreten, Weiter haben auch Jared Leto,Michael Fassbender, Tom Hanks, James Gandolfini, Barkhad Abdi, John Goodman, Jonah Hill und Bradley Cooper gute Chancen auf einen Platz auf der Nominierungsliste.
13: 26 Uhr: Jetzt dauert es nur mehr ein bisschen länger als eine Stunde, bis die Oscar-Nominierungen in Beverly Hills verkündet werden. Wie jedes Jahr wird auch heuer Cheryl Boone Isaacs, der Vorsitzende der Filmakademie (Academy of Motion Picture Arts and Sciences), neben dem Vorlesenden - heuer wird diese Ehre Chris Hemsworth zu Teil - stehen und dafür Sorg tragen, dass alles mit rechten Dingen abläuft.
13:15 Uhr: Auch so mancher Hollywood-Schauspieler ist schon ein wenig nervös vor der großen Bekanntgabe der Oscar-Nominierungen. In der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" scheinen Chiwetel Ejiofor, Matthew McConaughey, Robert Redfor, Leonadro DiCaprio, Bruce Dern, Idris Elba, Tom Hanks, Christian Bale und Oscar Isaac sich Chancen auf einen Goldburschen ausmalen zu dürfen. Sie werden nämlich alle als heiße Favoriten gehandelt.
13:04 Uhr: In knapp eineinhalb Stunden ist es soweit und Chris Hemsworth verliest die Namen der Oscar-Anwärter 2014. Das Interesse an den Nominierungen ist in diesem Jahr enorm. In den USA wird das ein paar Minuten andauernde Spektakel vom TV-Sender ABC übertragen. Damit aber auch die ganze Welt an dem Ereignis-Teilhaben kann, wird das Event in alle Herrenländer via Live-Streim verbreitet. Hier geht es zum offiziellen Oscar-Live-Stream auf You-Tube.
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12:51 Uhr: Während ganz Nordamerika noch in den Betten liegt und vor sich hin schlummert, sind einige Hollywood-Schauspielerinnen ganz nervös. Unter ihnen etwa Cate Blanchett, Sandra Bullock, Amy Adams, Emma Thompson, Judi Dench, Julia Roberts, Maryl Streep, Berenice Bejo,Kate Winslet, Nomi Watts oder auch Nicole Kidman. Denn sie könnten in Kürze auf der Oscar-Nominierungsliste für die "Beste Schauspielerin" stehen.
12:38 Uhr: Der österreichische Regisseur Michael Haneke durfte sich im Vorjahr über einen Oscar in der Sparte "Bester fremdsprachiger Film" freuen. Für die Kategorie "Beste Regie" dürfen heuer Alfonso Cuaron (Gravity, David O Russell (American Hustle), Steve McQueen (12 Years A Slave), Alexander Payne (Nebraska), Joel & Ethan Coen (Inside Llewyn Davis) und Paul Greengrass (Captain Phillips) auf eine Nominierung für die Oscar-Verleihung am 2. März hoffen.
12:25 Uhr: Noch schläft alles in Beverly Hills, wo in ein bisschen mehr als zwei Stunden die Anwärter auf einen Oscar bekannt gegeben werden. Chris Hemsworth, der Hauptdarsteller des Niki-Lauda Films "Rush" wird dann vor die Vertreter der internationalen Presse treten, und die Namen der potentiellen Goldburschen-Gewinner verlesen, vielleicht sogar seinen eigenen. Denn auch er könnte für seine Rolle als James Hunt im Rennfahrer-Streifen eine Nominierung erhalten.
12:12 Uhr: Ganz entspannt sieht hingegen Ellen DeGeneres der Oscar-Gala am 2. März hingegen. Sie wird heuer als Gastgeberin der Preisverleihug dafür Sorge tragen, dass es während der Verleihung viel zu lachen gibt. In einem Promo-Clip macht sie schon im Vorfeld des Oscar-Reigens Stimmung und schwingt das Tanzbein im edlen Zwirn.
Hier der erste Oscar-Trailer
11:59 Uhr: Sollte die große Golden Globe-Gala auch heuer wieder ein Vorbote auf die Oscar-Verleihung Anfang März sein, dürfen sich Cate Blanchett, Matthew McConaughey, Jennifer Lawrence und Leonardo DiCaprio schon einmal auf eine Nominierung freuen. Letzterer blickt der Verkündung heute mit ganz großer Vorfreude entgegen. Denn er hat ein mehr als nur angespanntes Verhältnis zu den Goldburschen. DiCaprio wurde immer wieder bei den Nominierungen berücksichtigt, doch für eine Statue hat es bislang noch nicht gereicht. Mit Hilfe seines neuen Blockbusters "The Wolf of the Wall Street" könnte sich das aber bald ändern.Denn auch diesem Film werden hohe Chancen eingeräumt.
11: 40 Uhr: Auch die Wettbüros machen bereits gute Geschäfte mit der Oscar-Verleihung 2014. Wenn es etwa nach dem britischen Wett-Anbieter "William Hill" geht, hat "12 Years a Slave" mit einer Quote von 1,28 die besten Voraussetzungen für die Trophäe in der Sparte „Bester Film“ . Die Streifen "Gravety" und "American Hustle" teilen sich den zweiten Platz mit einer Quote von 4.5. Ein bisschen weiter zurück liegt der neue Tom Hanks Film "Captain Philips" mit einer Quote von 26.00.
1:26 Uhr: Daniel Brühl, der Niki-Lauda-Darsteller aus dem Film "Rush", freut sich auf die Bekanntgabe in wenigen Stunden, will sich aber nicht mit Christoph Waltz, dem zweifachen Oscar-Preisträger vergleichen lassen. "Ach Gott, Christoph Waltz hat zwei Oscars vorgelegt, die Menschen mögen bitte nicht glauben, dass ich dem nacheifere. Ich bin froh, dass ich ausgewählt wurde, in den Kampf zu ziehen", erklärte der Schauspieler erst kürzlich in den deutschen Medien. Ob er um einen Oscar weiterkämpfen darf, wird sich um exakt 14:38 Uhr entscheiden, wenn eventuell auch sein Name in der Kategorie "Bester Nebendarsteller" von Chris Hamsworth verlesen wird.
Hier der Trailer zum Film
11:14 Uhr: Auch Niki Lauda zittert heute mit. Denn "Rush", der Film über ihn, könnte auch auf der Nominierungsliste landen. Er ist erst kürzlich von seiner "Golden Globe"-Reise zurück gekommen und hat im Interview mit ÖSTERREICH Verraten, dass er sich ein wenig vor dem heutigen Tag und der Bekanntgabe der Oscar-Anwärter fürchtet. Denn "dann müssen wir nochmals los”, erklärt er. Seine Frau Birgit ist nämlich ganz angetan von der Vorstellung, auch bei den Oscars am Red Carpet dabei zu sein. "“Sei nicht verrückt”, hätte sie dazu gesagt, “so eine Chancen hast du nur einmal im Leben”, verriet Lauda.
11:03 Uhr: Eine große Ehre wird dem australischen Schauspieler Chris Hemsworth heute zu Teil. Denn der "Thor"-Darsteller wird heute um 5:38 Uhr (in Miteleuropa 14:38 Uhr) in Beverly Hills die Oscar-Nominierungen verlesen.
10:24 Uhr: Die "Golden Globes", die gerade erst am 12 Jänner vergeben wurden, gelten als die Vorboten für die "Oscar"-Anwärter schlechthin. Demnach müssten die Filme "American Hustle" und "12 Year a Slave" auch bei den Nominierungen für die große Oscar-Gala am 2. März als große Favoriten hervor gehen. "12 Years a Slave" startet übrigens am 17. Jänner in den heimischen Kinos. Hier die schönsten Bilder der strahelneden Gewinner der "Golden Globe"-Gala.
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09:51 Uhr: Dabei werden die Oscar-Nominierungen aus der Sicht von Österreich betrachtet weniger spektakulär ablaufen. Denn ganz anders als in den Jahren zuvor, gibt es dieses Jahr keinen heimischen Kandidaten, der auf eine Trophäe in den Hauptkategorien hoffen kann. Mit dem Niki-Lauda-Streifen "Rush" lebt zwar die Hoffnung auf einen Goldburschen, nur ist der Rennfahrerfilm keine reine österreichische Produktion. Sollte der Streifen tatsächlich nominiert werden, kann Niki Lauda freilich bald schon wieder die Koffer packen und Richtung Los Angeles abheben. Erst am 12. Jänner glänzte er am Red Carpet der "Golden Globes"-Verleihung.
09:13 Uhr: In den frühen Morgenstunden ist es in Beverly Hills soweit. Gerade dann, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Erde berühren, werden im sonnigen Kalifornien die Anwärter der diesjährigen Oscar-Verleihung bekannt gegeben. Exakt um 5:38 Uhr , also um 14:38 mitteleuropäischer Zeit verliest Chris Hemsworth die Namen der potentiellen Oscar-Gewinner.
Top-Chancen
In der Königskategorie "Bester Film" gelten das Sklavendrama "12 Years a Slave", die Überlebensthriller "Gravity" und "All is Lost" und die Kriminalgroteske "American Hustle" als Favoriten. Robert Redford, Matthew McConaughey, Chiwetel Ejiofor, Sandra Bullock und Cate Blanchett werden als sichere Kandidaten für die Schauspiel-Nominierungen gehandelt. Auch dem Niki-Lauda-Drama "Rush" werden Chancen eingeräumt, könnte doch der deutsche Schauspieler Daniel Brühl in der Rolle der Motorsportlegende mit einer Nominierung als beste Nebenrolle rechnen, war er doch schon bei den Golden Globes in dieser Kategorie gesetzt. Möglicherweise vergrößert auch Oscar-Preisträger Hans Zimmer seine Trophäensammlung. So schrieb der Komponist die Musik für "Man of Steel", "12 Years a Slave" und eben "Rush". Alle drei Filme sind unter den 289 abendfüllenden Kinofilmen, die sich in diesem Jahr für den Preiswettbewerb qualifiziert haben.
Österreich chancenlos
Nach dem Erfolg von Michael Haneke mit seinem Altersdrama "Amour" im Vorjahr kann Österreich heuer nicht auf einen Erfolg bei den Auslandsoscars rechnen. Der heimische Kandidat "Die Wand" von Julian Pölsler hat es nicht auf die Longlist der neun Kandidaten für den besten nicht-englischsprachigen Film geschafft. Infrage kommen hingegen "Die Jagd" von Thomas Vinterberg, "The Grandmaster" von Wong Kar-wai, "La Grande Bellezza" von Paolo Sorrentino oder "Zwei Leben" von Georg Maas aus Deutschland.
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Katniss hat den Kampf in der Arena überlebt und soll jetzt als Gesicht der Rebellion die Menschen in den von Präsident Snow mit harter Hand regierten Distrikten zum Aufstand rufen. Ab 20. November im Kino.
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Am 10. Dezember geht das Filmepos rund um Hobbit Bilbo in die finale Entscheidungsschlacht, bei der Zwerge, Elben, Menschen, Orks und die Riesenadler gleichermaßen mitmischen.
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Vom 23. Oktober bis zum 6. November gibt es wieder Schmuckstücke aus der Welt des Kinos mitten in Wien zu sehen. Besonders geehrt werden neben Regielegende John Ford auch Schauspieler Viggo Mortensen und der heuer verstorbene Filmemacher Harun Farocki. Das diesjährige Motto lautet "Keeper of the flame".
© 2014 Ascot Elite Filmverleih GmbH
Mit "Northmen - A Viking Saga" bringt der Schweizer Regisseur Claudio Fäh ein wuchtiges Filmabenteuer auf die Leinwand. Ab 23. Oktober im Kino.
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Leonardo, Donatello, Raphael und Michelangelo sind zurück auf der großen Leinwand. Es ist dies die vierte Realverfilmung einer vor 30 Jahren ins Leben gerufenen US-Comicreihe. Ab 16. Oktober im Kino.
© 2014 Sony Pictures Releasing GmbH
Superstar Denzel Washington macht als eiskalter Racheengel Jagd auf Verbrecher. Ab 9. Oktober im Kino.
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Wie und wieso wurde Dracula eigentlich zum Vampir? Diese Frage beantwortet jetzt "Dracula Untold" mit "Fast & Furious"-Star Luke Evans in der Titelrolle. Ab 2. Oktober im Kino.
© der 7bte Zwerg 2014 / Universal Pictures Germany
Am 26. September starten Otto und seine muntere Zwergentruppe in ein neues Abenteuer. Mit animierten Figuren wird diesmal das Märchen von "Dornröschen" völlig neu interpretiert.
© Paramount Pictures
Dwayne Johnson spielt den mythologischen Halbgott gekonnt und mit viel Ironie. Kinostart Österreich ist der 4. September.
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Die 71. Internationalen Filmfestspiele Venedig sind am 27. August offiziell eröffnet worden. Zum Auftakt wurde die Komödie "Birdman" des Mexikaners Alejandro Gonzalez Inarritu gezeigt.
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Hollywoodflair in der österreichischen Hauptstadt. Ende August macht der Superstar mehrere Tage lang Wien zum Schauplatz des Actionfilms "Mission: Impossible 5". Drehorte sind for allem die Oper und die U-Bahnstation Schottenring. Der Film kommt Ende 2015 in die Kinos.
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Ab dem 28. August retten in der Marvel Comicverfilmung die schrägsten Helden des Universums die gesamte Galaxie.
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Ab dem 21. August sorgen Sylvester Stallone und seine alternde Söldnertruppe wieder für bleihaltige Luft und jede Menge Action im Kino.
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Scarlett Johansson spielt ab dem 14. August eine Drogenkurierin, die sich nach einer ungewollten Überdosis in einen Supermenschen verwandelt.
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Ein Virus hat die Menschheit beinahe vollständig ausgerottet. Da treffen einige der wenige Überlebenden auf das intelligente Affenvolk rund um Ceasar. Das Misstrauen auf beiden Seiten ist von Anfang an groß. Kann ein Krieg verhindert werden? Das phänomenale Affen-Action-Theater startet bei uns am 7. August.
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Seit dem ersten Teil des Animationsspektakels hat sich viel getan. Drachenrennen ist nun die neue Lieblingssportart der Wikinger. Der junge Hicks aber setzt sich gern ab und erkundet mit seinem Drachen Ohnezahn die Umgebung. Als dann ein Bösewicht auftaucht, der die Kraft der Drachen missbrauchen will, ist das der Beginn eines großen Abenteuers. Starttermin: 24. Juli 2014
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Auch im vierten Teil der Roboter-Saga gibt es Non-Stop-Action, laute Explosionen und gigantische Kampfschlachten. Doch Regisseur Michael Bay, der bereits für die ersten drei Teile, verantwortlich war, hat auch Neues zu bieten. Neben den Autobots kommen Dinobots-Saurier ins Spiel. Statt Shia LaBeouf steht nun Mark Wahlberg als menschlicher Weltenretter vor der Kamera. Das Action-Spektakel führt nach Kämpfen in den USA erstmals nach China. Starttermin: 17. Juli 2014.
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Das Märchen von "Dornröschen" kennt jeder. Doch was ist mit der bösen Fee? Warum ist sie so wütend und gemein, dass sie die Prinzessin kurz nach ihrer Geburt verflucht? "Maleficent - Die dunkle Fee" geht dieser Frage auf den Grund. Angelina Jolie ist als böse Fee furcht- und mitleidserregend zugleich. Starttermin: 29. Mai 2014.
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In einer nicht weit entfernten Zukunft wird die Erde von einer technologisch weit überlegenen und Alienrasse regiert, den zerstörerischen und tyrannischen Mimics. Als sich Major Bill Cage (Tom Cruise) den bösartigen Kreaturen während eines Einsatzes stellt, wird er schon nach kurzer Zeit getötet. Anstatt zu sterben, gerät er jedoch in eine Zeitschleife, die ihn den Tag des Gefechts immer wieder aufs Neue erleben lässt. So kann er den Kampf gegen die Kreaturen immer wieder trainieren. Schon bald kämpft er Seite an Seite mit Rita Vrataski (Emily Blunt) von den Special Forces und beginnt, neue Hoffnung auf Rettung für die Erde zu schöpfen.Starttermin: 29. Mai 2014
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Das Original-Team der "X-Men"-Saga trifft auf die junge Generation aus dem Prequel "X-Men: Erste Entscheidung" - und Hugh Jackman gibt zum siebten Mal den Wolverine. Killer-Roboter machen Jagd auf Mutanten - und Wolverine soll in der Vergangenheit verhindern, dass die Sentenels überhaupt geschaffen werden. Starttermin: 22. Mai 2014
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60 Jahre nach Godzillas erstem Leinwandauftritt fält mit den insektenähnlichen Mutos möglicherweise ein noch größerer Feind über die Menschheit her. Sie ernähren sich von nuklearem Abfall und auch den auf sie gerichteten Atomsprengköpfen. Da scheinen die Einwohner der am übelsten gebeutelten Stadt San Francisco und Godzilla plötzlich auf einer Seite zu kämpfen. Starttermin: 15. Mai 2014
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Geschmeidig und mit der Unbekümmertheit eines Skaterboys geht Spider-Man im zweiten Teil des Reboots auf Verbrecherjagd. Dass ihm etwas passieren könnte, ist für den Superhelden nicht denkbar, und dennoch kämpft er schwer mit seinen inneren Zweifeln und der Angst, dass seiner Freundin etwas zustoßen könnte. Letztendlich lebt in "Amazing Spider-Man 2" (ab 17. April im Kino) aber die Hoffnung.
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Das in den USA mega-erfolgreiche Bauklötzchen-Abenteuer "The Lego Movie" ist für den dänischen Spielzeugriesen hundert Minuten Image-Werbung vom Feinsten. Überrascht aber mit Witz und Selbstironie. Am Freitag (11.4.) startet der 3D-Film in den österreichischen Kinos.
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Das amerikanische Justizsystem hat einen durchaus zweifelhaften Ruf. Allein 2012 saßen laut dem Magazin "New Yorker" mehr Menschen unter US-Justizaufsicht als in den Gulags unter Stalin zum damaligen Höhepunkt - allein 30.000 Häftlinge davon zu Unrecht, schätzt das Center on Wrongful Convictions in Chicago. Einem dieser Fälle widmet sich die Doku "Im Zweifel schuldig" (ab 4. April im Kino).
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Nachdem die beiden letzten Spix-Ara Blu und Jewel im ersten Teil der Animationskomödie "Rio" mit der Rettung ihrer Art beauftragt wurden, warten nun im brasilianischen Dschungel die nächsten Abenteuer auf die mittlerweile fünfköpfige Vogelfamilie. Mit "Dschungelfieber"präsentiert Regisseur Carlos Saldanha eine Fortsetzung, die mit viel Musik und farbenfrohen Szenen nahtlos an Teil eins anknüpft.
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In seinem zweiten Leinwandabenteuer trifft Marvels Supersoldat (Chris Evans) auf einen besonders mysteriösen Gegner: den Winter Soldier. Nur gut, dass Captain America in "The Return of the First Avenger" Unterstützung erhält von einer extrem lässigen Scarlett Johansson und eines dem Film Tiefe verleihenden Robert Redford. Ab 27. März ist der 3D-Streifen in den heimischen Kinos zu sehen.
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Im Jahr 2005 hatte der Australier Mark Zusak "Die Bücherdiebin" ("The Book Thief") veröffentlicht. Der Roman eroberte die Bestsellerlisten und die Kritiker gleichermaßen. Brian Percivals ("Downtown Abbey") einfühlsame Verfilmung der Geschichte über das ganz normale Alltagselend und das Überleben der Deutschen während des Dritten Reiches ist nun ab 13. März im Kino zu sehen
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Auch der routinierteste Cop gerät mal unter Druck. Aber was, wenn die Stresssituation immer dramatischer wird? Wenn ein Mensch nach dem anderen ermordet wird und der Täter in greifbarer Nähe sitzt - aber nicht zu fassen ist? Diese Grenzerfahrung, in der alle verdächtig sind, macht Air Marshal Bill Marks alias Liam Neeson im Film "Non Stop". Ab 14. März im Kino.
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Was für ein wunderbarer Filmstoff! Eine Sondereinheit aus Kunsthistorikern wird am Ende des Zweiten Weltkriegs nach Deutschland geschickt, um die größten Meisterwerke der Kunst vor den Nazis zu retten. Hollywoodbeau George Clooney verfilmte die wahre Geschichte der "Monuments Men" (ab 20. Februar im Kino) mit unzähligen Stars, doch im Gegensatz zu den einstigen Helden ist ihm kein Erfolg beschert.
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Matthias Schweighöfer ist mehr als nur einer der erfolgreichsten deutschen Schauspieler - er ist eine Marke. Mit seinen Filmen hat er sich zum Experten für leichte Romantikkomödien gemacht. Wo Schweighöfer draufsteht, ist auch Schweighöfer drin. Das gilt auch für "Vaterfreuden". Ab 7. Jänner im Kino.
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Ron Burgundy - ein Großkotz, wie er im Buche steht. Mit Föhnfrisur, Schnauzer und selbstsicherem Dauergrinsen hat er es als Nachrichtensprecher weit nach oben geschafft. Doch diese Zeiten sind vorbei. Nach dem ersten Teil der überdrehten Kinokomödie von 2004 kommt Will Ferrell mit "Anchorman - Die Legende kehrt zurück" am Freitag ein zweites Mal ins Kino - mit derbem Humor und fiesen Sprüchen. Ab 31. Jänner im Kino.
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Da konnte eigentlich kaum etwas schiefgehen: Schauspieler Sylvester Stallone schreibt das Drehbuch, Actionspezialist Jason Statham spielt die Hauptrolle, ein versierter Routinier wie Gary Fleder ("Denn zum Küssen sind sie da") übernimmt die Regie, und die meisten Rollen sind prominent besetzt. Das alleine reicht aber nicht immer, wie "Homefront" leider zeigt. Ab 24. Jänner in den heimischen Kinos.
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Zwergenweitwerfen, Nutten-Zirkus und Büro-Orgien: Der einstige Lebensstil des Wertpapierbetrügers Jordan Belfort ist zu hanebüchen, um ihn zu erfinden. Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio bringen die wahre Geschichte mit „The Wolf of Wall Street“ auf die Leinwand und zeichnen in ihrer fünften Zusammenarbeit ein verstörendes Sittengemälde einer von Gier regierten Gesellschaft. Ab 17. Jänner im Kino.
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Till Reiner (Axel Stein) führt ein geregeltes Leben als Bankangestellter, Vater eines kleines Sohnes, Ehemann und Neubaubesitzer. Doch dann tritt Nappo (Moritz Bleibtreu) in sein Leben, ein Kleinganove, der ihn erst zur Geisel, dann zum Komplizen und schließlich zum Kriminellen macht. Peter Thorwarth hat den Roman "Nicht mein Tag" vom "Stromberg"-Autor Ralf Husmann verfilmt. Ab 17. Jänner im Kino.
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Würdevoll trotz entwürdigender Umstände, menschlich auch angesichts eines unmenschlichen Schicksals: Wie Regisseur Steve McQueen in "12 Years a Slave" (ab 17.1. im Kino) die Geschichte des Solomon Northup, der 1841 für zwölf Jahre in die Sklaverei verschleppt wurde, inszeniert, ist packend, ergreifend, brutal und nur schwer anzusehen. Und völlig verdient für hohe Kinoehren in Hollywood vorgesehen.
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Wenn Sylvester Stallone und Robert de Niro gemeinsam in den Ring steigen, trifft Rocky Balboa auf Jake LaMotta. Die Komödie "Zwei vom alten Schlag" von Peter Segal nimmt die Spur der Filmfiguren aus den legendären Boxfilmen "Rocky" und "Wie ein wilder Stier" auf und ist an vielen Stellen originell und witzig. Insgesamt bleibt es ab 10. Jänner bei einem eher sanften Schlagabtausch im Kino.
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Man weiß kaum etwas über den Mann, der alleine ums Überleben kämpft, nicht einmal den Namen. Nur so viel gibt das fesselnde Survival-Drama preis: Ein Skipper treibt mitten im Indischen Ozean auf seiner leckgeschlagenen Segeljacht "Virginia Jean". Er spricht kaum ein Wort, nur einmal kommen ein Fluch über die Lippen und ein verzweifelter SOS-Ruf. Ab 10. Jänner läuft "All Is Lost" im Kino.
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Am 19. März kommt wieder ein heimischer Film in die Kinos der mit einer Star-Bsetzung aufwartet. Mit dabei sind neben Marold der ehemalige DSDS-Kanididat Vinzenz Wagner, Marian Shaki und Lukas Plöchl. Mit viel Herz und Liebe tanzen sich die Stars dabei in das Herz ihrer Fans. Markus, (Vinzenz Wagner), ein junger Bergbauernsohn verliebt sich in die schöne Studentin Romi (Marjan Shaki, Dancing Star Finalistin 2013). Durch ihre gemeinsame Leidenschaft zum Tanzen verwirklichen sie ihre Träume. Felix, (Lukas Plöchl), ist Markus Tanzkonkurrent - gegen ihn tritt er im Finale an. Beate, (Larissa Marolt) spielt eine "Spendensammlerin", die im Ort von Markus die Bewohner raffiniert über den Tisch zieht.
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