US-Premiere

Dark Knight Rises beeindruckt Kritiker

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Nach der Premiere des neuen Batman-Streifens folgen die ersten Kritiken.

Am Dienstag, den 17. Juli feierte der neue Batman-Streifen "The Dark Knight Rises" große Premiere in den USA. Ab 26. Juli ist der neue Action-Film auch in den österreichischen Kinos zu sehen und verspricht zumindest schon mal im Vorfeld ein ansehnliches Action-Spektakel zu werden. Das deuten zumindest die US-Kritiker an.

Hier der Trailer zum Film

Viel Lob
Bereits vor der Premiere waren die Erwartungen an das neue Batman-Abenteuer mehr als hoch, galt es doch die Schlacht mit dem Joker aus dem letzten Abenteuer (2008) zu überbieten. Die meisten Kritiker wurden jedoch von "The Dark Knight Rises" überzeugt. So schreibt etwa das amerikanische Branchen-Blatt "Digitalspy": "'The Dark Knight Rises' ist intelligent, ein Spektakel, das das Herz zum Rasen bringt, einen von Minute Eins an fesselt und einfach nicht loslässt.“

Vorgänger-Streifen schwer top-bar
Und auch das Magazin "Variety" lobt den Film: "Der Film kommt vielleicht nicht an die Brillanz von 'The Dark Knight' aus dem Jahr 2008 heran, aber dennoch hält dieses gewaltig ambitionierte Action-Drama die moralische Dringlichkeit und die ernsthaften Pulp-Elemente, die Warners Franchise zu einem Leuchtfeuer der Integrität in dem immer größer werdenden Hollywood-Universum machen, das mittlerweile von Comicheft-Verfilmungen dominiert wird.“

Bilder vom Film-Set

"Batman - The Dark Knight Rises" Bilder vom Filmset

Ein wenig Tadel
Wo es Sonnenseiten gibt, da fällt auch ab und zu mal Schatten. So darf auch ein wenig Tadel beim neuen Batman-Abenteuer nicht fehlen. Auf "Mercurynews.com" steht etwa geschrieben: "'The Dark Knight' ist enttäuschend, manchmal sogar richtig langweilig. (...) Das ist das Problem eines visionären Ausnahme-Filmmachers. Wenn man den Menschen etwas ganz Besonderes gibt, dann erwarten sie es jedes Mal. Alles, was dahinter ansteht, fühlt sich direkt wie eine Enttäuschung an.“ Ab 26. Juli können Sie sich aber selbst von "The Dark Knight Rises" ein Bild machen. Denn da läuft der Action-Film mit Christian Bale in der Titelrolle in den österreichischen Kinos an.

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 Elijah Wood ist ein Schauspieler, den man leicht unterschätzt. Millionen Zuschauer kennen ihn als tapferen, tugendhaften Hobbit Frodo Beutlin aus der "Herr der Ringe"-Trilogie, eine Lichtgestalt umgeben von finsteren Mächten. Dabei kann der 1981 geborene, viel beschäftige Mime viel mehr als nur Fantasy. In Ang Lees Ensemblefilm "Eissturm" war er ebenso dabei wie in der Literaturverfilmung "Alles ist erleuchtet". Mit dem äußert expliziten, blutrünstigen Horrorfilm "Maniac" erobert Wood nun ein ganz neues Terrain. Ab 27. Dezember im Kino.

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