Berlinale

Seidl mit "Paradies: Hoffnung" nominiert

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Berlinale 2013: Auch dritter Teil der Trilogie feiert prominent Premiere.

Neben Michael Haneke und Chrisoph Walz steht mit Ulrich Seidl ein dritter Österreicher gerade hoch im Kurs in der internationalen Film-Szene. Die Berlinale hat am 13. Dezember ihre ersten Wettbewerbsfilme bekannt gegeben und damit den bereits erwarteten Hattrick für den österreichischen Regisseur Ulrich Seidl bestätigt.

Dritter Teil der "Paradies"-Trilogie im Bewerb
Der dritte Teil der "Paradies"-Trilogie mit dem Titel "Paradies: Hoffnung" wird ab 7. Februar u.a. mit Gus Van Sants "Promised Land" und Hong Sangsoos "Nobody's Daughter Haewon" um den Goldenen Bären konkurrieren.

"Paradies:Liebe" bereits erfolgreich unterwegs
Seidls "Paradies: Liebe" hatte im Mai im Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes für Kontroversen gesorgt, der zweite Film "Paradies: Glaube" anschließend im September beim Festival in Venedig den Spezialpreis der Jury erhalten. Mit der Einladung nach Berlin gelang Seidl das bisher noch unerreichte Meisterstück, mit drei Filmen bei den drei wichtigsten A-Filmfestivals in Folge im Wettbewerb zu stehen.

Die Top-Filmstarts 2012


 Elijah Wood ist ein Schauspieler, den man leicht unterschätzt. Millionen Zuschauer kennen ihn als tapferen, tugendhaften Hobbit Frodo Beutlin aus der "Herr der Ringe"-Trilogie, eine Lichtgestalt umgeben von finsteren Mächten. Dabei kann der 1981 geborene, viel beschäftige Mime viel mehr als nur Fantasy. In Ang Lees Ensemblefilm "Eissturm" war er ebenso dabei wie in der Literaturverfilmung "Alles ist erleuchtet". Mit dem äußert expliziten, blutrünstigen Horrorfilm "Maniac" erobert Wood nun ein ganz neues Terrain. Ab 27. Dezember im Kino.

Hier gehts zu den aktuellen Kino-Filmtrailern.

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