Die Mexikanerin gilt als Publikumsmagnet: Ihrer Bilder und ihres Lebens wegen.
Die Bilder der mexikanischen Malerin und Revolutionärin Frida Kahlo (1907–1954) faszinieren die Massen: In Berlin warteten Besucher bis zu sieben Stunden auf Einlass.
Warteschlange vor dem Wiener Kunstforum.
Bild: (c) Pauty
Die Kunstwelt schätzt die Malerin, weil es ihr gelang, die damaligen modernen Stilrichtungen mit der frühen Kunst Mexikos zu verbinden.
© Museo Dolores Olmedo Patiño, Xochimilco, Mexiko-Stadt
© Courtesy Galería Arvil, Mexiko-Stadt
© The Jacques and Natasha Gelman Collection of 20th Century Mexican Art and The Vergel Foundation
© The Jacques and Natasha Gelman Collection of 20th Century Mexican Art and The Vergel Foundation
© The Jacques and Natasha Gelman Collection of 20th Century Mexican Art and The Vergel Foundation
© Nickolas Muray Collection, Harry Ransom Humanities Research Center, The University of Texas at Austin
© Museo Dolores Olmedo Patiño, Xochimilco, Mexiko-Stadt
© Museo Dolores Olmedo Patiño, Xochimilco, Mexiko-Stadt
© Courtesy Galería Arvil, Mexiko-Stadt
© The Jacques and Natasha Gelman Collection of 20th Century Mexican Art and The Vergel Foundation
Persönlicher Zugang
Faszination jedoch löst die Malerei,
der schon zu Lebezeiten als Ikone gefeierten Frau, aus, weil sie in ihren
Bildern schonungslos ihre chronischen körperlichen und seelischen
Krankheiten sowie ihre Eheprobleme zum Thema machte. So sind von ihren 143
Werken 55 Selbstbildnisse. Weltberühmt wurde Kahlo 2002 durch die Verfilmung
ihres Lebens mit Landsfrau Salma Hayek als Frida.
Alle Infos: www.bankaustria-kunstforum.at