Wiener Staatsoper

Mozarts Figaro in Bestbesetzung

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Erwin Schrott singt den "Figaro"-Grafen, Sylvia Schwartz die Susanna.

Jean-Louis Martinotys Don Giovanni-Inszenierung an der Wiener Staatsoper ist nicht besonders angekommen. Morgen hat seine Interpretation von Le nozze di Figaro Premiere. Und Sylvia Schwartz – sie singt die Susanna – hofft inständig, dass es diesmal "ein Erfolg" wird: "Martinoty hat so viele gute Ideen; seine Personenregie ist so detailreich, dass er selbst den kleinsten Blick minutiös inszeniert."

Zukunft
Franz Welser-Möst, der die Premiere dirigiert, bezeichnete Sylvia Schwartz im Interview als eine der Protagonistinnen eines "Wiener Mozart-Ensembles der Zukunft". – "Das empfinde ich als Kompliment und Ehre", sagt die in London und Madrid aufgewachsene, von elsässischen Vorfahren abstammende Spanierin, als deren Mentor Thomas Quasthoff fungiert. Den Figaro-Grafen gibt Erwin Schrott, die Gräfin verkörpert Dorothea Röschmann. Ab 2013 singt Schrotts Gefährtin Anna Netrebko diese Partie.

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