Krankheitsbedingt

Staatsoper: Alagna sagt "Don Carlo" ab

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Besatzungsänderung: Fabio Sartori springt am 4. und 7. September ein.

Besatzungsänderung in "Don Carlo" an der Wiener Staatsoper: Roberto Alagna muss krankheitsbedingt vier Vorstellungen des Trauerspiels absagen. Das gab das Haus am Ring heute bekannt.

Ersatz
Opern-Fans kommen dennoch in den Genuss der Verdi-Oper: Am 4. und 7. September übernimmt der italienische Tenor Fabio Sartori die Titelpartie und gibt damit sein Rollendebüt an der Staatsoper. Wer den Don Carlo in den Vorstellungen am 10. und 13. September singt, steht noch nicht fest.

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Von Thomas Bernhard bis Constantin Brancusi reichen die Pläne, die der neue Leiter der Kunsthalle Wien, Nicolaus Schafhausen am 10. Jänner bekannt gegeben hat. Ein reduziertes, eher divers wirkendes Programm, das mit dem in den Presseunterlagen formulierten "prägnanten Profil" ("Thematische Gruppenausstellungen, Einzelpräsentationen internationaler KünstlerInnen, Retrospektiven bekannter VertreterInnen der Gegenwartskunst sowie Ausstellungen bislang noch weniger bekannter KünstlerInnen") noch nicht viel zu tun hat. In-Künstler findet man im Gegensatz zu früher nicht. Schafhausen: "Es geht selbstverständlich nicht um die Replizierung von Trends, sondern um die Kenntnis der Diskurslage."

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