Vermisst ihre Mutti: "Sie hat mir einen großen Sinn für Liebe vermittelt."
Angelina Jolie vermisst ihre geliebte Mutter Marcheline Bertrand, die 2007 nach einem 8-jährigen Kampf an Eierstock-Krebs verstarb. Ihr Tod bereitet Jolie nach wie vor Kummer - ganz besonders fehlen ihr die Gespräche mit Marcheline.
Gelernt, was Liebe ist
"Es gibt Momente, da will ich mit meiner Mama darüber sprechen, was die Kinder gerade machen und dann realisiere ich, dass sie nicht mehr da ist." Jolie wird nie vergessen, dass sie von ihrer Mutter selbst in ihren rebellischen 20ern nie im Stich gelassen wurde. Auch wenn sie sich in ihrer Jugend oft verrückt verhielt, ihre Mutter habe sie immer geliebt. "Sie hat mir einen großen Sinn für Liebe vermittelt", erinnert sich die 36-Jährige im Interview mit The Times.
Verletzliche Seite
So wie Marcheline sie als Mutter inspiriere, inspiriere sie ihr Partner Brad Pitt
jeden Tag. Er sei der Fels in ihrem Leben. "Brad sagt immer, ich sei so stark, wenn ich draußen in der Welt bin. Aber wenn ich schlafe in meinem Nachthemd, bin ich wie jeder andere auch. Ich bin nicht stark."
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Montagabend (5.12.) präsentierte Angelina Jolie (36) gemeinsam mit Lover Brad Pitt (47) ihr Regiedebüt "In the Land of Blood And Honey" in New York.
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Auch ihre "Schwiegereltern" Bill und Jane Pitt wollten, zur Überraschung aller, bei der Premiere von Jolies Erstlingswerkes dabei sein.
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Zwischen Angelina und "Schwiegermutter" Jane hatte es im vergangenen Jahr immer wieder Stress gegeben, weil "Schwiegermutter" Jane zu Pitt-Ex Jennifer Aniston ein gutes Verhältnis hatte.
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Auf der Premieren-Gala schien aber aller Zwist wie weggefegt: Jolie strahlte glücklich in die Kameras.
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Das erhoffte Familenfoto gab es für die Fotografen aber leider nicht: Brad ließ sich nicht gemeinsam mit seinen Eltern ablichten.
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