Johnny Depp plaudert mit Patti Smith über schwule Piraten und Angelina Jolie.
Ein ungewöhnliches Interview: Rock-Legende Patti Smith befragte Johnny Depp zu Angelina Jolie und Jack Sparrow.
"Unglaublich normal"
"Sie zu treffen und kennen zu lernen, war eine angenehme Überraschung", erinnert Johnny sich in Vanity Fair an die Dreharbeiten mit Angelina Jolie, "Du weißt nicht, wie sie sein könnte - ob sie überhaupt Sinn für Humor hat. Ich war so erfreut, dass sie unglaublich normal ist und einen wunderbar dunklen, perversen Sinn für Humor hat."
Lächerliches Leben
Irritiert beobachtete Depp das Leben von Brangelina
: "Dieses arme Ding, belagert von Paparazzi, sie und ihr Mann, Brad... alle ihre Kinder. Es gibt Zeiten, zu denen du siehst, was für ein lächerliches Leben das ist, wie grotesk das ist, jeden Morgen dein Haus zu verlassen und von Paparazzi verfolgt zu werden."
Schwuler Pirat
Über seine Paraderolle, Pirat Jack Sparrow
in Fluch der Karibik, verrät Depp, dass die Disney-Bosse seinen Charakter erst nicht mochten: "Sie konnten ihn nicht ausstehen." Michael Eisner, damals der Kopf von Disney, soll gar befürchtet haben, dass Johnny den Film ruiniert. "Was ist los mit ihm? Ist er ein seltsamer Dummkopf? Ist er betrunken? Ist er schwul?", wurde gerätselt. Der Hollywood-Star erklärte einer fassungslosen Disney-Mitarbeiterin: "Wusstet ihr nicht, dass alle meine Charaktere schwul sind?" "Das machte sie wirklich nervös", amüsiert Johnny sich.
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Filmfestspiele in Cannes: Johnny Depp in den frühen Morgenstunden.
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Am Ende der Chanel-Party wirkt er etwas beeinträchtigt.
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Ein Security stützt den Schauspieler.
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Der Arme muss ordentlich zupacken.
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Johnny kostet den Moment aus und posiert für die Fotografen.
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Der Star wirkt hochkonzentriert: Ein Fuß nach dem anderen...
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Endlich, das rettende Auto!
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Johnny Depp ist sicher auf der Rückbank verstaut.