Ihr Vater vertraut Lindsays Urteil und sieht keine Gefahr eines Rückfalls.
Nach ihrem schwierigen Drogenentzug schwört die Schauspielerin zwar, nie wieder etwas mit Drogen oder Alkohol zu tun haben zu wollen und kündigte sogar einigen Bekannten die Freundschaft, weil diese einen schlechten Einfluss auf sie haben. Doch wie ernst ist es Lindsay Lohan wirklich damit, endlich wieder ein normales Leben zu führen? Denn sie scheint nicht mit allen Freunden aus ihrer Drogen-Vergangenheit gebrochen zu haben. Mit ihrem Ex-Lover Vikram Chatwal wurde Lindsay bei einer Shoppingtour durch New York gesehen.
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Sorgloser Vater
Chatwal wurde vor ein paar Monaten wegen illegalen Kokainbesitzes festgenommen und entging nur haarscharf einer Gefängnisstrafe, weil er zustimmte - wie Lindsay Lohan -, ein Entzugsprogramm zu absolvieren. Zwar soll er derzeit ebenfalls nichts mehr mit Drogen zu tun haben, aber Experten sehen in ihm trotzdem einen schlechten Umgang für die sich bessern wollende Lindsay. Nur der Vater der Schauspielerin scheint sich keinerlei Sorgen um seine Tochter zu machen.
"Ich vertraue dem Urteil von Lindsay. Sie prüft jeden in ihrer Umgebung und ich habe mit Vikram gesprochen, mein Sohn Michael Jr. hat auch mit ihm gesprochen und er wird nicht mehr mit ihr in Drogen involviert sein," meinte der 57-Jährige. Hoffentlich behält er da Recht und die Schauspielerin wird nicht wieder rückfällig.
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Wegen Falschaussage, Beamtenbeleidigung und Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr muss Lindsay Lohan nun die Konsequenzen tragen: Sie wurde zu drei Monaten Rehab, 30 Tagen Sozialdienst und einer Psychotherapie verdonnert. Dass sie nur haarscharf an einer Haftstrafe vorbeigeschlittert war, schien der Skandalnudel aber völlig wurscht: Sie erschien nicht nur eine dreiviertel Stunde zu spät zur Gerichtsverhandlung, sondern wirkte auch während der Urteilsverkündung völlig abgekämpt, müde - und total desinteressiert...
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Wegen Falschaussage, Beamtenbeleidigung und Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr muss Lindsay Lohan nun die Konsequenzen tragen: Sie wurde zu drei Monaten Rehab, 30 Tagen Sozialdienst und einer Psychotherapie verdonnert. Dass sie nur haarscharf an einer Haftstrafe vorbeigeschlittert war, schien der Skandalnudel aber völlig wurscht: Sie erschien nicht nur eine dreiviertel Stunde zu spät zur Gerichtsverhandlung, sondern wirkte auch während der Urteilsverkündung völlig abgekämpt, müde - und total desinteressiert...
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