Laut Bericht ertrank die Sängerin, Herzprobleme und Kokain spielten eine Rolle.
Whitney Houston hatte kurz vor ihrem Tod Kokain zu sich genommen. Das ergab nun der Autopsie-Bericht. Die offizielle Todesursache der US-Sängerin lautet demnach „Tod durch Ertrinken“, jedoch wird angemerkt, dass sowohl das Kokain als auch eine Herzschwäche entscheidende Faktoren bei ihrem Ableben waren.
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Laut Information der Promi-News-Webseite TMZ sei es sehr wahrscheinlich, dass Houston eine Herzattacke erlitten hatte, die sie ohnmächtig in einer Badewanne ertrinken lies. Im Hotelzimmer selbst fanden die Ermittler keine Spuren von Kokain.
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Die Sängerin starb Anfang Februar in einem Hotel in Beverly Hills bei Los Angeles. Sie wurde 48 Jahre alt. Houston litt aber seit vielen Jahren unter Drogen- und Alkoholmissbrauch und hatte im vergangenen Jahr erneut in eine Entzugsklinik gebracht werden müssen.