Im ÖSTERREICH-Interview schoss Wolfgang Ambros nochmals gegen Fendrich.
Der Streit mit Rainhard Fendrich war bei der Präsentation von Wolfgang Ambros’ Biografie am Donnerstag im Heurigen Pfarrwirt das Gesprächsthema. Von Airliner Niki Lauda gab es einen Schulterklopfer („Bleib, wie du bist!“), dann plauderten die zwei Legenden aber lieber über ihre Zwillinge Max & Mia (Lauda) und Sebastian & Rosalie (Ambros).
Star-Papas
„Ich hab mein Plansoll erfüllt!“, stellte Ambros punkto Familienplanung klar. Und Lauda? „Da frag die Birgit!“, winkt der Airliner ab. Windeln wechseln ist bei beiden kein Thema. „Ich hab’s am Anfang gemacht“, so Ambros. „Jetzt hab ich die beiden nicht mehr im Griff!“ Lauda zuckt gelassen mit den Schultern. „Ich muss die beiden nur um 19.30 Uhr vorm Schlafengehen zudecken.“
Neue Attacken
In puncto Fendrich schlägt Ambros aber ganz andere Töne an. „Er war zu Austria-3-Zeiten einfach a Oaschloch“, knurrt er beharrlich. Auch an Noch-Ehefrau Margit, mit der er in Trennung lebt, lässt er kein gutes Haar. „Die hat nicht mehr viele Freunde!“