Der wahre Grund für die geplatzte Hochzeit mit Steve: Baby Lev ist von einem anderen!
Enthüllt. Die ÖSTERREICH-Story über Karina Sarkissovas geplatzte Hochzeit mit US-Unternehmer Steven F. aus Philadelphia schlug ein wie eine Bombe. Doch jetzt enthüllt die Star-Ballerina (31) die wahre Geschichte hinter dem Liebesdrama: „Mein Baby Lev ist nicht der Sohn von Steven.“ Grund für das Outing: „Es gab schon Gerüchte und ich will mit den Spekulationen um die Vaterschaft aufräumen.“
Video Teil 1: Sarkissovas Beichte: Warum die Hochzeit wirklich platzte
Ménage-à-trois: Sohn Lev ist Kind der "freien Liebe"
Dreieck. Damit nicht genug, verrät Sarkissova auch den wahren Vater von Sohn Lev, der am 22. Dezember das Licht der Welt erblickte. „Er heißt Evgeniy und ist auch Tänzer in Budapest.“ Und verheiratet. Warum die Ehefrau Bescheid wusste und alle miteinander nach wie vor befreundet sind, das erzählt Karina Sarkissova im exklusiven Interview. „Ich weiß, dass jetzt alle empört sein werden. Aber das halte ich schon aus.“
Daniela Bardel
Video Teil 2: Sarkissova: Dieser Mann ist der echte Vater!
Das Interview mit der Prima Ballarina
Sarkissova: „Steven ist nicht der Vater meines Baby“
ÖSTERREICH: Frau Sarkissova. Warum ist Ihre Hochzeit mit Steven geplatzt?
Karina Sarkissova: Weil er nicht akzeptieren konnte, dass mein Sohn Lev nicht sein Baby ist. Er hat es von Anfang an gewusst und wollte mich dennoch heiraten. Aber als es ernst wurde, sind wir beide zu der Erkenntnis gekommen, dass wir als Familie nicht funktionieren.
ÖSTERREICH: Warum jetzt das späte, öffentliche Geständnis?
Sarkissova: Ich möchte keine falschen Spekulationen darüber, wer der Vater sein könnte. Auch wenn ich weiß, dass jetzt viele empört sind und ich viel Kritik einstecken werden muss.
ÖSTERREICH: Wer ist denn nun der Vater?
Sarkissova: Ein Solo-Tänzer an der Budapester Oper. Er ist verheiratet – aber seine Frau wusste von Anfang an Bescheid! Er hat sie nicht mit mir betrogen. Sie war auch beteiligt … Wir wussten alle, dass es passieren kann. Und ich bin eben schwanger geworden …
ÖSTERREICH: Eine Ménage-à-trois mit Folgen also.
Sarkissova: Ja, aber zu viel möchte ich aus Respekt vor den anderen nicht erzählen. Man kann sich das ja vorstellen. Es wurde keiner betrogen und keiner verletzt. Das ist das Wichtigste. Wir gehen sogar alle in Budapest mit Lev und ihrer gemeinsamen Tochter spazieren.
ÖSTERREICH: Ein Kind der freien Liebe, wie Sie sie gerne leben. Sie haben sich auch als bisexuell geoutet. Gab es nie Zweifel?
Sarkissova: Ich stehe zu mir und tue nichts, was ich nicht will. Für andere wirkt mein Liebesleben sicher sehr turbulent (lacht). Aber es nimmt keiner einen Schaden. Auch ich nicht.
ÖSTERREICH: Gab es je den Gedanken, das Baby nicht zu bekommen?
Sarkissova: Nein! Ich bin absolut gegen Abtreibung. Und Lev gibt mir jeden Tag so viel Kraft, da ist es mir egal, was die anderen sagen.
ÖSTERREICH: Ihr anderer Sohn Gabriel ist zwölf Jahre alt. Wie geht er damit um?
Sarkissova: Glauben Sie wirklich, er erfährt das jetzt aus der Zeitung?! Gabriel ist ein kleiner Erwachsener und wusste von Anfang an alles. Alle wussten es – nur die Öffentlichkeit nicht.
DNA-Test: Baby ist von diesem Ballett-Tänzer
Analyse. Sie liebt Frauen wie Männer – und macht daraus auch kein Geheimnis. So entstand auch Baby Lev bei einem erotischen Abenteuer mit Ballettkollegen Evgeniy L., der wie Sarkissova an der Budapester Oper tanzt. „Das Risiko einer Schwangerschaft war uns immer bewusst“, erklärt Sarkissova. „Es ist eben passiert. Und er hat die Vaterschaft auch anerkannt.“ Und der Beweis dafür liegt ÖSTERREICH vor: Der Vaterschaftstest lässt keine Restzweifel mehr offen. Zu 99,997 Prozent ist der stramme Tänzer auch der Papa des süßen Lev.
Single Mum. Finanzielle Unterstützung fordert Sarkissova nicht vom Kindesvater. Und das, obwohl sie jetzt alleinerziehende Mama von zwei Kindern ist. „Ich bin Gott sei Dank in der Lage, meine Kinder selbst zu ernähren. Mir ist wichtiger, dass der Vater Lev akzeptiert und ein Teil von seinem Leben sein wird.“