Ausgezeichnet

Caro Emerald erhält Goldene Kamera

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Die niederländische Sängerin Caro Emerald bekommt den Preis am 4.2 überreicht.

"Und die "Goldene Kamera" geht an Caro Emerland" wird es am 4. Februar in Berlin heißen. Denn da wird die niederländische Sängerin mit diesem Preis ausgezeichnet, das gab die Programmzeitschrift "Hörzu", die die "Goldenen Kameras" jährlich verleiht am 25.1 bekannt.

Hier der Clip zur Erfolgs-Single "A Night Like This"

Universalgenie wird ausgezeichnet
Die stimmgewaltige Niederländerin ist ein wahres Universalgenie. Sie vereint mehrere Musikrichtungen in ihrem Repertoire. Neben Jazz und Swing singt sie auch Popsongs und verbreitet somit alles andere als Langeweile. Den internationalen Durchbruch schaffte sie mit ihrer Hit-Single "A Night Like This".

Mit Retro-Stil zur "Goldenen Kamera"
Vom optischen Erscheinungsbild her setzt die toughe Sängerin aus den Niederlanden voll und ganz auf den Retro-Stil und so ist auch ihre Musik. "Ihre Songs sind im Retro-Stil gehalten und dennoch erfrischend und neu," so beurteilte die deutsche Programmzeitschrift ihren Entschluss der 30-Jährigen den Preis dieses Jahr zu überreichen. Die "Goldene Kamera"  wird am 4. Februar bei einer Gala in Berlin verliehen. Moderiert wird die ZDF-Livesendung von Hape Kerkeling. Emerald erhält die Trophäe in der Sparte "Beste Musik international".

Die Kultur-Highlights des Jahres 2012

Von Thomas Bernhard bis Constantin Brancusi reichen die Pläne, die der neue Leiter der Kunsthalle Wien, Nicolaus Schafhausen am 10. Jänner bekannt gegeben hat. Ein reduziertes, eher divers wirkendes Programm, das mit dem in den Presseunterlagen formulierten "prägnanten Profil" ("Thematische Gruppenausstellungen, Einzelpräsentationen internationaler KünstlerInnen, Retrospektiven bekannter VertreterInnen der Gegenwartskunst sowie Ausstellungen bislang noch weniger bekannter KünstlerInnen") noch nicht viel zu tun hat. In-Künstler findet man im Gegensatz zu früher nicht. Schafhausen: "Es geht selbstverständlich nicht um die Replizierung von Trends, sondern um die Kenntnis der Diskurslage."

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