Musikantenstadl

Andy Borg live aus Wiener Neustadt

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Mir dabei: Patrick Lindner, Marco Ventre & Band, Marc Pircher und Co.

Der nächste Musikantenstadl am 3.3 wird für Andy Borg ein ganz besonderes Highlight werden. "Mit Wiener Neustadt verbinde ich eine ganz persönliche Erinnerung. Hier durfte ich am 23. September 2006 meinen ersten 'Musikantenstadl' moderieren", freut sich Andy Borg auf sein Gastspiel in Niederösterreich.

Eröffnung der Stadl-Saison 2012
Am Samstag, dem 3. 3, eröffnet er gemeinsam mit seinen Gästen um 20.15 Uhr live in ORF 2 den ersten "Musikantenstadl" des Jahres. Mit dabei sind Milva, Ella Endlich, Patrick Lindner, Marco Ventre & Band, Marc Pircher, die Mönche des Shaolin Kung Fu, Udo Wenders, Claudia Jung, die Zellberg Buam, Charly Brunner, die Global Kryner und Oesch's die Dritten. Nicht fehlen dürfen außerdem Heißmann & Rassau und Wolfgang Lindner und die jungen Stadlmusikanten.

Eröffnung mit Hit-Feuerwerk
Eröffnet wird der "Stadl" einmal mehr mit Andy Borgs schwungvoller "Stadlzeit", bevor Marc Pircher mit einem "Hitmedley" (der Publikumsliebling singt in der Show auch noch "Jetzt bist da (für Anna)") und die Zellberg Buam mit "He Nachbarin" für Stimmung sorgen. Gemeinsam mit dem Wiener Andy Borg singen die Tiroler Marc Pircher und Zellberg Buam außerdem "Heut' kommen d' Engerl auf Urlaub nach Wien". Die Global Kryner sind mit "1.000 und 1 Nacht" mit dabei, und Superstar Patrick Lindner gibt "Schenk mir Deinen Talisman" sowie ein "Böhmisches Medley" und im Duett mit dem Gastgeber "Wie Böhmen noch bei Öst'reich war".

Info
"Musikantenstadl", am 3.3, ab 20:15 Uhr auf ORF2.

Die Kultur-Highlights des Jahres 2012

Von Thomas Bernhard bis Constantin Brancusi reichen die Pläne, die der neue Leiter der Kunsthalle Wien, Nicolaus Schafhausen am 10. Jänner bekannt gegeben hat. Ein reduziertes, eher divers wirkendes Programm, das mit dem in den Presseunterlagen formulierten "prägnanten Profil" ("Thematische Gruppenausstellungen, Einzelpräsentationen internationaler KünstlerInnen, Retrospektiven bekannter VertreterInnen der Gegenwartskunst sowie Ausstellungen bislang noch weniger bekannter KünstlerInnen") noch nicht viel zu tun hat. In-Künstler findet man im Gegensatz zu früher nicht. Schafhausen: "Es geht selbstverständlich nicht um die Replizierung von Trends, sondern um die Kenntnis der Diskurslage."

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