"Wenn die Musi spielt"

Star-Gipfeltreffen bei Arnulf Prasch

Teilen

Am 21.1 wird Bad Kleinkirchheim als Hotspot der volkstümlichen Musik.

Bad Kleinkirchheim verwandelt sich am 21.1v zum Hotspot der volkstümlichen Musik und des Schlagers. Das "Wenn die Musi spielt Winter Open Air" trotzt Winmd und Wetter und nimmt am 21.1 ab 20:15 Uhr auf ORF 2 den Kampf gegen die Schlechtwetter-Depression auf. . "Wo die schnellsten Skirennläuferinnen der Welt Anfang Jänner um Meter und Sekunden gekämpft haben, steht wieder unsere Open-Air-Bühne, bei der Talstation der Kaiserburgbahn", freut sich Präsentator Arnulf Prasch auf das Gipfeltreffen der Musikstars.

Arnulf Prasch sorgt im Ski-Gebiet für musikalischen Schwung
War es im Vorjahr eine Live-Abfahrt mit Skilehrerinnen und Skilehrern über den Zielhang der Franz-Klammer-Abfahrt, so wird Arnulf Prasch diesmal das Publikum vom Gipfel der Kaiserburg hoch über Bad Kleinkirchheim begrüßen.Die "Musi" bietet diesmal auch Einblicke in den Alltag der "Windelskischule", wo Kleinkinder ihre ersten Schritte und Schwünge auf Skiern absolvieren, garniert mit einem Ausflug auf den Katschberg an der Grenze zwischen Kärnten und Salzburg, wo sowohl sportliche Skifahrer als auch Familien herzlich willkommen sind.

Hochkarätiges Staraufgebot auf der Bühne

Mit von der Party beim großem Open AIr sind dieses Jahr die Mayrhofner, Meissnitzer Band, Bobby Rosso, Zillertaler Haderlumpen, Hannah, Udo Wenders, die Grubertaler, Marilena, Marc Pircher, die Aufgeiger, Saso Avsenik & seine Oberkrainer, das Nockalm Quintett, Petra Frey, die jungen Zillertaler, Andreas Gabalier und Sarah-Stephanie.

Die Kultur-Highlights des Jahres 2012

Von Thomas Bernhard bis Constantin Brancusi reichen die Pläne, die der neue Leiter der Kunsthalle Wien, Nicolaus Schafhausen am 10. Jänner bekannt gegeben hat. Ein reduziertes, eher divers wirkendes Programm, das mit dem in den Presseunterlagen formulierten "prägnanten Profil" ("Thematische Gruppenausstellungen, Einzelpräsentationen internationaler KünstlerInnen, Retrospektiven bekannter VertreterInnen der Gegenwartskunst sowie Ausstellungen bislang noch weniger bekannter KünstlerInnen") noch nicht viel zu tun hat. In-Künstler findet man im Gegensatz zu früher nicht. Schafhausen: "Es geht selbstverständlich nicht um die Replizierung von Trends, sondern um die Kenntnis der Diskurslage."

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten