Streit um Vorrang eskalierte

Passant stach in Wien auf Autoinsassen ein

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Der Autofahrer erlitt tiefere Schnittverletzungen durch ein Stanleymesser.

Weil ein Autolenker offenbar an einer Kreuzung in Wien-Ottakring zunächst nicht angehalten hatte, um zwei Passanten über die Straße zu lassen, ist Freitagnachmittag in der Zeillergasse ein folgenschwerer Streit entbrannt. In die Haare gerieten sich der 25-jährige Fußgänger, der in Begleitung seiner Freundin die Fahrbahn hatte überqueren wollen, und der 24-jährige Beifahrer des Wagens. Letzterer befand sich Samstagvormittag noch in Spitalbehandlung.

Mit Stanleymesser attackiert
Der 25-jährige Ümüt A. ärgerte sich offensichtlich so sehr, dass er im Lauf der Auseinandersetzung, die zunächst verbal und mit Handzeichen geführt wurde, plötzlich ein Stanleymesser zog. Damit ging er auf den 24-Jährigen los. Der Beifahrer erlitt Schnittverletzungen im Halsbereich. "Nicht lebensgefährlich, aber doch eine tiefere Wunde", sagte Polizeisprecherin Iris Seper.

Erfolglose Flucht
Nach der Attacke flüchtete der Messerstecher und versteckte sich in einem Wohnhaus in den Seitenberggasse. Passanten hatten den Vorfall beobachtet und konnten der Polizei Hinweise liefern. Einsatzkräfte der Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung (WEGA) fassten den Mann schließlich im Keller des Hauses.

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Lokalaugenschein im "Krocha"-Mord

Eine Disco-Bluttat in Baden schockte Österreich.

Georg O. (17) soll seinen Freund Stefan S. (16) nach durchgefeierter Nacht erstochen haben.

Nachdem Strefan S. Georg bei der Polizei wegen Sachbeschädigung anzeigte, kam es zum Streit.

Plötzlich ist ein 25 Zentimeter langs Küchenmesser im "Spiel".

Georg S. gibt an, seinem Freund das Messer entrissen und aus Angst auf ihn eingestochen zu haben.

Insgesamt 14x sticht Georg S. zu.

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