Skandal

Kirchen-Sex: Polizei jagt Porno-Queen

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Nach dem Pornoskandal in einer Kirche ermittelt die Polizei gegen die Sexdarstellerin.

Die ÖSTERREICH-­Story über die Sexfilme von St. Jakob in Hörsching bei Linz hat für höchste Erregung gesorgt. Die Polizei jagt inzwischen die dralle Pornodarstellerin, die es in den Kirchenbänken der katholischen Pfarrkirche ungeniert trieb.

Würde der Kirche soll ­wiederhergestellt werden
Sie nennt sich Babsi, gibt als Alter 24 Jahre an und stammt aus Oberösterreich. Geboren ist das Erotik-Model allerdings 1985 in Polen und erst als Kind später mit den Eltern übersiedelt. Inzwischen gehört Babsi zu den gefragtesten Pornodarstellerinnen Österreichs. Ihre Filme laufen bei etlichen Sexanbietern, auch die aus dem Gotteshaus. In beiden Videos ist die Porno-Queen mit Rosenkranz und Gotteslob „bewaffnet“, um dann in der Kirche so richtig blankzuziehen. Die Pornos von „Babsi in church“ sind zum Internet-Renner geworden.

Pornos in Kirche gedreht

Für die Pfarre sind sie ein einziges Ärgernis, eine Missachtung der Gefühle von Gläubigen. Diese religiösen Gefühle schützt der Gesetzgeber im Abschnitt acht des Strafgesetzbuches, deshalb ermittelt die Polizei. „Vonseiten der Pfarre wird überlegt, in welcher liturgischen Form die Würde des Raumes wiederhergestellt werden kann“, sagt Gabriele Eder-Cakl von der Diözese Linz.

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Pornos in Kirche gedreht

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