Nach Attacke

Kampfsportlerin ringt Sex-Täter vom Praterstern nieder

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Der Flüchtling, der am Praterstern eine Studentin vergewaltigte, ging auf Beamtin los.

Einer der Flüchtlinge, der am Praterstern gemeinsam mit zwei anderen eine 21-jährige Studentin vergewaltigte, ist in der Justizanstalt Wien-Josefstadt auf eine Wachbeamtin losgegangen. Da hat sich der gewalttätige Teenager aber das falsche Opfer ausgesucht: die Frau ist eine erfahrene Kampfsportlerin. Sie konnte die Attacke des Gewalt-Täters abwehren. Nach dem Vorfall wurde der junge Afghane in das Gefängnis Korneuburg verlegt, berichtet Heute.

Brutale Sex-Attacke
Die Sex-Attacke des Flüchtlings-Trios , wegen dem der junge Mann im Gefängnis sitzt, schockte ganz Österreich. Die 21-jährige Frau war gemeinsam mit einer 30-jährigen Freundin auf dem Heimweg, als sie von den drei jungen Männern überfallen wurde. Während die 30-Jährige am Bahnhof Praterstern den Bankomat aufsuchte, um Geld zu beheben, ging die 21-Jährige auf das öffentliche WC. Dabei wurde sie offenbar bereits von den drei afghanischen Asylwerbern im Alter von 16 und 17 Jahren verfolgt. Die Frau dürfte aus ungeklärten Gründen die Toilettentüre nicht verriegelt haben. Einer der Männer packte die Studentin und hielt sie fest, während die beiden anderen nacheinander die Frau vergewaltigten, sagte Hahslinger. Die Jugendlichen gingen dabei sehr brutal vor, sie drückten die 21-Jährige fest mit dem Oberkörper zu Boden, schlugen ihren Kopf auch mehrmals gegen die WC-Schüssel.

Nach der Tat flüchteten die Afghanen. "Als die Freundin der Studentin kurz danach nachschaute, fand sie die junge Frau in der Toilette am Boden liegend", schilderte Hashlinger. Die 30-Jährige rannte raus und rief um Hilfe, mehrere Passanten wurden auf die Flüchtenden aufmerksam und verständigten die Polizei.

FPÖ fordert Ausgehverbot für Flüchtlinge
FPÖ-Stadtvize Johann Gudenus fordert radikale Maßnahmen am Praterstern : "Nach Gewaltexzessen und Sex-Attacken muss eine Ausgangssperre für Asylwerber ab 20 Uhr verhängt werden. Wir brauchen mehr Polizei und endlich Rückführungsabkommen. Wer nur im Ansatz gewalttätig ist, hat in Wien nichts mehr verloren."

VIDEO: Polizei startet "Aktion scharf" am Praterstern

Video zum Thema: „Aktion scharf“ am Wiener Praterstern
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