Gründer Niki Lauda bekam den Zuschlag: Er darf seine Airline zurückkaufen.
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zeigte sich am Dienstag erfreut über den Zuschlag der Airline NIKI an deren ursprünglichen Gründer Niki Lauda. Er sei froh darüber, dass es eine Entscheidung gegeben habe und die Fluglinie wieder in österreichischer Hand sein werde, dass die Arbeitsplätze gesichert seien und es eine Kooperation mit dem Betriebsrat gebe, sagte Kurz in Graz.
Auch Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) zeigte sich erfreut darüber, dass Arbeitsplätze gesichert seien und man wieder eine österreichische Fluglinie habe. Er hoffe auf Investitionen in den Standort Wien, Stichwort: 3. Piste, so Strache bei einem gemeinsamen Besuch mit Kurz in einer Grazer Volksschule.
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