Die "Freunde des Wohlstandes" erschienen als Agenten getarnt.
Während die Befragung der beiden britischen Aufdeckungs-Journalisten begann, denen Strasser in die Falle gegangen war, sorgten vor dem Großen Schwurgerichtssaal Aktivisten für einen medienwirksamen Auftritt. Die "Freunde des Wohlstands", wie sich die Spaß-Truppe nannte, präsentierte drei Geheimagenten, die dank dicken Sonnenbrillen, Trenchcoat und Schlapphut als solche ausgewiesen waren.

(c) Leo Lehner
"Wir haben die Falle, die Ernst Strasser gestellt hat, eins zu eins nachgebaut. Dabei sind uns diese Agenten ins Netz gegangen", gab ein Vertreter der Gruppe bekannt. "Lasst ihn frei! Das ist unser Ernst" forderten die Aktivisten auf Handouts.
Prozess-Finale um Strasser FOTOS
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Am Montag wurden die beiden britischen Journalisten befragt -
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Nach dem Urteil: Strasser war den Tränen nah -
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Nach dem Urteil: Strasser war den Tränen nah
© Reuters
Der Ex-Innenminister muss vier Jahre ins Gefängnis.
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Der Ex-Innenminister muss vier Jahre ins Gefängnis.
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Der Ex-Innenminister muss vier Jahre ins Gefängnis.
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Der Ex-Innenminister muss vier Jahre ins Gefängnis.
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Der Ex-Innenminister muss vier Jahre ins Gefängnis.
© APA
Der Richter glaubte Strasser kein Wort. Nach den Plädoyers von Staatsanwältin Maruna und Verteidiger Kralik fiel das Urteil: Der Ex-Innenminister muss vier Jahre hinter Gitter.
© APA
Der Richter glaubte Strasser kein Wort. Nach den Plädoyers von Staatsanwältin Maruna und Verteidiger Kralik fiel das Urteil: Der Ex-Innenminister muss vier Jahre hinter Gitter.
© TZ ÖSTERREICH
Der Richter glaubte Strasser kein Wort. Nach den Plädoyers von Staatsanwältin Maruna und Verteidiger Kralik fiel das Urteil: Der Ex-Innenminister muss vier Jahre hinter Gitter.
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Der Richter glaubte Strasser kein Wort. Nach den Plädoyers von Staatsanwältin Maruna und Verteidiger Kralik fiel das Urteil: Der Ex-Innenminister muss vier Jahre hinter Gitter.