Frauentausch bei Saturday Night Fever

In der vergangenen Folge (1.11) des ATV Erfolgsformates „Saturday Night Fever“ ging es wieder heiß zu.  Während sich das neue möchte-gern It-Girl der Nation, Tara, von der Aufmöbelierung ihre Pornotöpfe erholt, lassen es Spotzl, Molti, Eigi und Pichla auf Mallorca in gewohnter Manier ordentlich krachen. Die Devise schien einmal mehr „Befreit Mallorca vom bösen Alkohol“ zu sein.

Das goldene „Bratpfanderl“
Wo Molti, Spotzl, Pichler und Eigi sind, da ist das weibliche Party-Volk nicht weit entfernt. Und so hatte Spotzl während der letzten Folge gleich mit Frauenpower auf zwei Fronten zu kämpfen. Im Laufe des Abends ist ihm wieder die hübsche Deutsche, Namens Lena zugelaufen und wollte ihn um den Finger wickeln. Spotzl war aber mehr an einer Dame etwas älteren Semseters interessiert und holte bei ihr das goldene „Bratpfanderl“  hervor. Lena war darüber nicht begeistert und fing heftig zum herumzicken an.

Frauentausch
Ihren Siegeszug wollte Lena natürlich voll auskosten und mit Spotzl mit aufs Zimmer. Der wiederum konnte sich nicht mit dem Gedanken, mit Lena die Nacht zu verbringen, anfreunden und wurde kreativ. In den Nachwehen der durchzechten Nacht kreierte  Spozl gleich ein neues TV-Format „Frauentausch auf Malle“. Hiermit entdeckte kreative „Suff“-Kopf auch seine soziale Ader und machte sich große Sorgen um seine weibliche Begleitung, die hübsche Lena.  Sie sollte ja auch etwas von der Nacht haben.  So kam der gewiefte Bursche auf die Idee, Lena könnte doch auch mit Eigi Spaß haben. Lena lehnte ohne wenn und aber ab. Auch Eigi war nicht sonderlich begeistert von der Idee und ging lieber etwas essen als mit Lena aufs  Zimmer.

Tara im Körbchen-Himmel
Während sich Spozl auf Mallorca ein wenig Zoff mit seiner Angebeteten einhandelte, freute sich Partyluder Tara um so mehr über ihre neuen zwei Babies. Ihre Oberweite wurde in der letzten Folge auf Größe E gepimpt.  Auch wurde eine komplett neue Berufsgruppe geschaffen, die der „Krankenbrüder“ und zwar von Taras Busenfreundin Anni.  Denn wenn es Krankenschwestern im Spital gäbe, so müsste ja das männliche Pendant dazu logischerweise „Krankenbruder“ heißen.

Tara vor der Körbchen-Pimp-Action: