Nur einen Fall pro Jahr

Maria Furtwängler reduziert Tatort-Auftritte

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"Aber ich bleibe dem 'Tatort' weiter verbunden", erklärt die Schauspielerin.

Die Schauspielerin Maria Furtwängler (46) will künftig nur noch in einem "Tatort"-Krimi pro Jahr vor der Kamera stehen. "Ich habe mich entschlossen, in den nächsten zwei Jahren nur je eine 'Tatort'-Folge pro Jahr zu drehen", sagte Furtwängler in einem am 22. November veröffentlichten Gespräch mit der Programmzeitschrift "Hörzu". "Aber ich bleibe dem 'Tatort' weiter verbunden, denn ich mag meine Figur einfach zu gern, um sie ganz aufzugeben." Seit dem Jahr 2002 spielte Furtwängler 18 Mal die niedersächsische Ermittlerin Charlotte Lindholm.

Die Helden der beliebten Tatort-Krimi-Reihe

Das Tatort-Duo aus Münster.



Bereit für neue Herausforderungen

Furtwängler will mehr Zeit für andere Projekte haben: zum Beispiel für einen Film, in dem sie die umstrittene Regisseurin Leni Riefenstahl (1902-2003) verkörpert. Im nächsten Jahr wird sie zudem im Theaterstück "Gerüchte ... Gerüchte ..." ihr Bühnendebüt geben. Premiere ist am 13. Jänner im Berliner Theater am Kurfürstendamm - für den Fernsehstar ein Novum: "Ich stehe erstmals auf der Bühne. Das fühlt sich ein bisschen an wie die Zeit vor meinem ersten Film."

Noch ein Fall vor Weihnachten

Der nächste "Tatort" mit ihr ist ein Zweiteiler und wird am 9. und 16. Dezember ausgestrahlt. Der NDR ist mit der Krimireihe aber weiter gut im ARD-Programm vertreten, denn mit Wotan Wilke Möhring und Til Schweiger sind demnächst zwei neue Ermittler im Einsatz.

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Die 25-jährige Sandra musste bereits nach der ersten Folge (2. Jänner; 20:15 Uhr; RTL) der neuen RTL-"Bachelor"-Staffel die Traumvilla in Südafrika verlassen. Für sie gab es keine Rose.


 
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