“Schlag den Raab“

Nach Pause, Raab wieder unschlagbar

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Kontrahent verlor die Nerven. In nächster Show geht es um 1,5 Mio. Euro.

Nach dreimonatiger Pause zockte sich Alleskönner Stefan Raab wieder durch "Schlag den Raab". Raab-Fans brauchten für die 33. Ausgabe der Sendung viel Sitzfleisch. Allein das sechste Spiel dauerte länger als eine halbe Stunde. Dabei mussten die Kontrahenten eine Kette aus Spielzeugmaiswürmern zwischen zwei Säulen spannen. Doch die Kette riss ständig. So stellten sich die Kandidaten an einem Tisch und klebten dort minutenlang Maiswürmer zusammen. Die beiden Spieler waren zwar gut beschäftigt, dem Zuschauer hingegen wurden dabei wenig abwechslungsreiche Bilder geboten.

Kopf an Kopf rennen
Dabei hätte sie spannend werden können, denn Kandidat Alexander lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Stefan Raab. Bis zum achten Spiel gewannen die beiden Kontrahenten im Wechsel. Am Pult war Raab haushoch überlegen. Beim „Schätzen“ ging Raab in Führung. Auch beim „Karten merken“ und „Sortieren“ von Begriffen konnte sich Raab die Punkte sichern. Doch Zollhundeführer Alexander – der zu Beginn ziemlich blass wirkte - gab bis zum Schluss nicht auf, und holte ruhig und konzentriert Spiel für Spiel langsam aber sicher Punkte auf.

Gegner musste getröstet werden
Doch die Spiele zogen sich unendlich in die Länge. Um 1.30 Uhr kam es im 13. Spiel zum ersten Matchballspiel. Kandidat Alexander konnte kontern und holte Punkte auf.
Doch beim 15. Spiel an der Torwand patzte Alexander. Raab hatte mit einem Treffer vorgelegt. Sein Herausforder patze aber schon bei seinem ersten Schuss. Der Ball traf die Kante und sprang heraus. Alexander sank zu Boden, bis seine Frau und Sieger Raab zu ihm gingen und ihn trösteten.

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