Dancing Stars

Schöni & Biko sind die neuen Tanz-Stars

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Viele Turbulenzen sind während der neuen Staffel am Programm.

Sie waren die unumstrittenen Stars des Abends: Skistar Rainer Schönfelder und – zur Überraschung aller – Prediger Biko Botowamungu. Während Schöni vor allem die Jury durch seine fast perfekte Performance begeisterte, punktete Biko weniger durch seinen Stehtanz als mit seiner liebenswerten, natürlichen Art.

 

Dancing Stars 2013: Der ORF-Ballroom brennt wieder

Neue Stars
Schönfelder, bereits im Vorfeld einer der Favoriten, hat jetzt mit Botowamungu einen echten Konkurrenten bekommen. Und die Show begeisterte auch die TV-Nation: 752.000 Zuschauer waren am Freitagabend dabei. Mit einem Marktanteil von 28 Prozent und einem Spitzenwert von bis zu 857.000 Seher liegt man damit zwar deutlich hinter der ersten Folge der Vorgängerstaffel (932.000 Zuschauer, 35 Prozent Marktanteil) – aber die Starpaare bewiesen bereits jetzt mehr Unterhaltungspotenzial als ihre Vorgänger. Unterschied zum Vorjahr: Erst in der dritten Sendung fliegen die ersten Stars aus dem Ball-Room. Die Punkte der ersten beiden Episoden werden dabei mitgenommen.

 

Dancing Stars 2013: Backstage

Wer wird Dancing Star 2013?

Neuer Modus
Der Fahrplan für kommenden Freitag: Da tanzen die sechs Promi-Damen. Auch hier sind Überraschungen garantiert.

"Biko war mein Held des Abends"

ÖSTERREICH: Was ist schwieriger: Zwischen den Slalomstangen zu tanzen oder auf dem Parkett?
Rainer Schönfelder: Im Slalom weißt du im Ziel sofort, wie du dran bist. Beim Tanzen kannst du glauben, es war toll, dann brennt dir der Balázs eine drauf.

ÖSTERREICH: Bist du als Publikumsliebling auch Favorit?
Schönfelder: Den Cha-Cha-Cha konnte ich freizügig interpretieren. Das Spiel mit der Gesichtsmimik liegt mir. Beim Standardtanz wird es schon anders ausschauen. Da kann es von der Jury durchaus eine 2 geben.

ÖSTERREICH: Wie beurteilst du deine Gegner?
Schönfelder: Mein größter Held war Biko. Ich weiß, wie seine Partnerin und er geschuftet haben. Die haben total süß ausgeschaut. Kompliment.

Dancing Stars 2013: Das sind die Tanzpaare

"Ich habe keine Erwartungen. Meine Schuhe sind geschliffen, jetzt muss ich nur noch Druck drauf bringen. Es ist ein neues Terrain, es wäre schön am Stockerl zu sein - aber der Spaß am Dabeisein überwiegt."

"Ich freue mich sehr über meine Partnerin, besser hätte es nicht kommen können. Jetzt muss ich mich nur noch daran gewöhnen, dass ich jetzt eine blonde Frau an meiner Seite habe." Über Marjans Tanzpartner: "Grundsätzlich neige ich nicht zur Eifersucht, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden."

"Ich bin sehr zufrieden mit meiner Partnerwahl. Ich kann nicht einmal Walzer tanzen - aber das wird sich ja jetzt bald ändern." Über Lukas' Tanzpartnerin: "Naja, da kann man schon ein bisserl eifersüchtig werden - bei diesem Gesamtpaket."

Pirchner: "Balarsch ist ein Vollkoffer …"

Sie waren bereits beste Feinde bei der vergangenen Staffel von Dancing Stars: Juror Balázs Ekker und ORF-Moderator Wolfram Pirchner, der sich damals als Tanzprofi versuchte. Balázs’ damaliges Urteil: „Hätte ich eine Karte mit null Punkten gehabt, hätte sie Wolfram Pirchner bekommen. Wer schlecht tanzt, bekommt eine schlechte Wertung.“

Eine Niederlage, die Wolfram Pirchner offenbar bis heute wurmt. Als dann Freitagabend kurz nach 21 Uhr Balázs Ekker den Neo-„Dancing Star“ Gregor Glanz kritisierte, platzte Pirchner der Kragen und er postete via Face­book: „Gregor, super! Und Balarsch reitet wieder. Ein Vollkoffer bleibt ein Vollkoffer.“ Uncharmant.

 

  Hier gibt's den Live-Ticker zum Nachlesen!

Video: Was nach der 1. Show geschah

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