Ausraster

Sido entschuldigt sich via Facebook

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Skandal-Rapper wurde am Tag nach der Faust-Attacke aus der ORF-Show geworfen.

Rapper Sido hat sich nach einem Handgemenge mit "Chili"-Moderator Dominic Heinzl reumütig gezeigt. "Ich bin zu weit gegangen. Ich weiß, dass der Rahmen absolut falsch war - besonders, weil Kinder anwesend waren! - und, dass man mit Fäusten keine Probleme lösen kann, sondern vielmehr welche schafft", schrieb der Hiphop-Musiker am Sonntagabend auf seiner Facebook-Seite und auf Twitter.

Sehen Sie hier das Video:

"Ich möchte niemandem das Bild vermitteln, dass diese Aktion richtig war", fügte er hinzu. Sido bedankte sich für die Unterstützung seiner Fans, verurteilte seine Aktion aber selbst. "Es ist nix wofür jemand gelobt werden darf!", schrieb er.

Die Prügelaffäre lässt Internet heiß laufen.

Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.

Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.

Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.

Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.

Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.

Sido nimmt auch über Twitter zu dem Vorfall Stellung.

Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.

Puls4-Moderator Chris Stephan wollte sich schon immer mit Heinzl boxen. Sido ist im zuvor gekommen ...

Der Karikaturist Marian Kamensky äußerte sich auch zum Sido-Faustschlag und Dominic Heinzls Reaktion auf Facebook.



   Der 31-jährige Berliner saß in Österreich als Juror in einer Casting-Show. Freitagabend verlor Sido nach der Live-Ausstrahlung die Fassung und versetzte einem Journalisten auf offener Bühne einen Faustschlag. Sido wurde daraufhin fristlos vom ORF gekündigt.



Bild für Bild: So schlug Sido zu

Auf der nächsten Seite Sidos Stellungsnahme im Wortlaut!

Guten Tag meine Freunde,

Ihr habt ja sicher mitbekommen, dass es bei "Die Grosse Chance" in Österreich, zu einer Auseinandersetzung zwischen mir und Herrn Dominik Heinzl kam.
Ich lese aufmerksam was ihr mir auf meinen sozial Network Seiten schreibt und möchte erstmal sagen, dass ich mich grundsätzlich für eure Anteilnahme und Unterstützung BEDANKEN möchte.
Jedoch finde ich, dass der Tenor der da
eingeschlagen wird, nicht der richtige ist.
Ihr kennt mich, normalerweise würde ich zu dem Vorfall nichts sagen, aber hier gleitet das gerade in eine falsche Richtung ab.

An euren Kommentaren sehe ich, dass ihr meine Aktion gut bis hinzu lobenswert nennt, was mir Sorgen macht.

Nachdem Dominik und ich seit 2 Jahren immer wieder aneinander geraten sind, verlor ich am Freitag auf Grund seiner wiederholten Provokation leider die Beherrschung.
Ich weiss, dass der Rahmen absolut falsch war - besonders, weil Kinder anwesend waren! - und, dass man mit Fäusten keine Probleme lösen kann, sondern vielmehr welche schafft. Ich möchte niemandem das Bild vermitteln, dass diese Aktion richtig war. Es ist nix wofür jemand gelobt werden darf!

Ich bin zu weit gegangen und hätte das Problem mit Herrn Heinzl anders lösen müssen.

Herr Heinzl und ich werden sicher niemals Freunde, aber mit diesen Worten, hoffe ich, dass ich EUCH ein anderes Bild vermitteln konnte als am Freitag.

Klar ist: Ich werde alle Konsequenzen tragen und kann die Entscheidung des ORF nachvollziehen. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für "fast" 2 Staffeln "Die Große Chance" und wünsche allen Kandidaten ganz viel Glück!!!
 

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Die Prügelaffäre lässt Internet heiß laufen.

Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.

Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.

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Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.

Sido nimmt auch über Twitter zu dem Vorfall Stellung.

Die Gewalt wird verurteilt - wenig Sympathie gibt es für Heinzl.

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Der Karikaturist Marian Kamensky äußerte sich auch zum Sido-Faustschlag und Dominic Heinzls Reaktion auf Facebook.

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