Willkommen Österreich

Ursula Strauss und Mieze Katz zu Gast

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Stermann und Grissemann bekommen Besuch von zwei starken Frauen.

Kurz bevor der Osterhase Österreich seinen alljährlichen Besuch abstattet und das Publikum der ORF-Show "Willkommen Österreich" beschenkt, empfangen die Moderatoren Dirk Stermann und Christoph Grissemann zwei starke Frauen. Ursula Strauss, die Woche für Woche in die Rolle der TV-Kommissarin Angelika Schnell schlüpft, und Mieze Katz, die Frontfrau der Band MIA, stehen den zwei Herrschaften  am 5. April ab 21:55 Uhr auf ORF Eins Rede und Antwort.

Strauss und der Putzfimmel
Die TV-Kommissarin, die sich zu ihrem Putzfimmel bekennt und auch ehrlich zugibt, mit dem Lesen der Uhr so ihre Probleme gehabt zu haben, plaudert über den Erfolg ihrer Krimi-Serie "Schnell ermittelt". Auch outet sich die Mimin und gesteht ganz offen einen grünen Daumen zu haben, den sie auf ihrem Balkon auslebt.

Mieze Katz auf der Fluch
Während es Strauss eher gemütlicher angeht mit Putzen und Gärtnern und über allgemeine Themen spricht, lässt die MIA-Frontfrau tief in ihre Seele blicken und gesteht, auf der Flucht gewesen zu sein. In der dreijährigen Bandpause lebte sie mehr aus dem Koffer als aus dem eigenen Kleiderschrank, so viel reiste sie herum. "Ich konnte mich nur schwer damit abfinden, dass es meine Welt, die ich gut fand wie sie war, so nicht mehr gibt", gesteht sie sich vor laufender Kamera ein.

Info
"Willkommen Österreich", am 5. April, ab 21:55 Uhr auf ORF Eins.

Die Kultur-Highlights des Jahres 2012

Von Thomas Bernhard bis Constantin Brancusi reichen die Pläne, die der neue Leiter der Kunsthalle Wien, Nicolaus Schafhausen am 10. Jänner bekannt gegeben hat. Ein reduziertes, eher divers wirkendes Programm, das mit dem in den Presseunterlagen formulierten "prägnanten Profil" ("Thematische Gruppenausstellungen, Einzelpräsentationen internationaler KünstlerInnen, Retrospektiven bekannter VertreterInnen der Gegenwartskunst sowie Ausstellungen bislang noch weniger bekannter KünstlerInnen") noch nicht viel zu tun hat. In-Künstler findet man im Gegensatz zu früher nicht. Schafhausen: "Es geht selbstverständlich nicht um die Replizierung von Trends, sondern um die Kenntnis der Diskurslage."

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