Platzverweis für AfD-Demonstranten wegen Kopfstoß – laut Berichten handelt es sich um AfD-Politiker.
Am Sonntagnachmittag gingen etwa 15 AfD-Demonstranten am Kölner Hauptbahnhof auf die Straße und trafen auf 100 Gegendemonstranten von "Köln gegen Rechts". Dabei erhielt ein AfD-Teilnehmer einen Platzverweis wegen einer Kopfstoß-Attacke gegen einen Gegendemonstranten. Dabei soll es sich, laut "Kölner Express", um den Kölner Fraktionsgeschäftsführer im Kölner Stadtrat, Wilhelm Geraedts, handeln.
Das Bündnis „Köln gegen Rechts“ hat auf seiner Facebook-Seite zuerst darüber berichtet:
Die Polizei steht in Köln unter einem besonderem Druck: Vergangenes Jahr wurde ihnen von Amnesty International, "racial profiling" bei Kontrollen vorgeworfen. So soll die Polizei Hunderte Menschen alleine wegen ihrer vermuteten afrikanischen Herkunft eingekesselt und kontrolliert haben.