Affärengerüchte setzten Präsidenten-Lebensgefährtin Valerie Trierweiler zu.
Berichte über eine angebliche Affäre des französischen Präsidenten Francois Hollande, haben dessen Lebensgefährtin so mitgenommen, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werde musste. Dies berichtete am Sonntagabend zumindest die Tageszeitung "Le Parisien". Valerie Trierweiler werde seit Donnerstag in einem Spital behandelt, die Ärzte hätten ihr Ruhe verordnet, so das Blatt.
Das Präsidentschaftspaar habe sich nach den Enthüllungen
des Boulevardblatts "Closer" von Donnerstagabend einige Tage Zeit gegeben "um die Situation zu klären", hieß es auf der Webseite der Zeitung weiter. Die Lebensgefährtin des Präsidenten solle in den kommenden Tagen wieder aus dem Krankenhaus im Raum Paris entlassen werden. Es gab zunächst keine Stellungnahme der französischen Präsidentschaftskanzlei.
Die Journalistin Trierweiler und der französische Präsident sind nicht verheiratet, Gerüchte über eine angebliche Trennung des Paares hatte es in letzter Zeit immer wieder gegeben. Hollande hat die letzten Berichte über seine Affäre mit der französischen Schauspielerin Julie Gayet bisher nicht dementiert, sondern lediglich um Respekt seiner Privatsphäre gebeten.