Bei "privaten Sportstunden" ging es teilweise heiß zur Sache.
Zwei Sport-Lehrerinnen an einer katholischen Elite-High School in New York sollen Sex mit minderjährigen Schülern gehabt haben. Offenbar vertuschten Ihre Vorgesetzten die Vorfälle.
Sex-Dates
Megan M. (25) soll sich monatelang mit einem 16-jährigen Schüler zum Sex verabredet haben. Gegenüber der "New York Post" meinte der Teenager: "Sie hat mich vor der Schule abgeholt, dann sind wir rumgefahren, haben irgendwo geparkt und Sex gehabt. Es war cool. Aber ich wusste auch, dass das keine Zukunft hat. Es war keine Beziehung oder so etwas."
So könnte es sich abgespielt haben:
Die Eltern des Buben merkten zwar, dass M. ihn sogar von zuhause abholte, hielten sie aber wegen ihres jugendlichen Aussehens für eine Schülerin: "Ich wäre im Leben nicht darauf gekommen, dass diese Frau seine Trainerin sein könnte", so der Vater.
Eifersüchtige Ex-Freundin
Obwohl der Vorgesetzte der Lehrerin von den Sex-Dates wusste, warf er sie nicht hinaus, sondern beließ es bei einer Ermahnung. Erst die eifersüchtige Ex-Freundin des Schülers beendete die Affäre. Sie beobachtete das Paar in einer Pizzeria und alarmierte die Polizei.
Die Moore Catholic High School gilt als Elite-Schule (jährliche Schulgebühren 6.000 Euro). Obwohl die Schule 1962 von Nonnen gegründet wurde, ist es nicht der erste Sex-Skandal der Einrichtung. Bereits vor rund 10 Jahren soll eine Sport-Lehrerin Sex mit einer Schülerin gehabt haben.