Das berühmte Webcam-Girl wurde Opfer einer dreisten Abzock-Masche.
Ein kurioser Streit machte Natalie Hot auch bei uns berühmt. Das Webcam-Girl aus Bayern darf sich nicht mehr gegen Bezahlung in ihrem Wohnhaus vor der Internet-Kamera ausziehen. Das Verwaltungsgericht München entschied, dass die 24-Jährige ihre Arbeit in dem 6.000-Einwohner-Dorf Ampfing aufgeben muss, weil das Baurecht für das Gebiet nur eine Wohnnutzung vorsieht.
Nun muss Natalie Hot mit einem neuen Problem kämpfen. Wie die BILD-Zeitung berichtet, wurde das Webcam-Girl nämlich Opfer einer dreisten Abzock-Masche. Auf Skype hat ein Betrüger ein Profil mit den Namen "natalie.hot23" eingerichtet.
Der unbekannte User gibt sich als Natalie Hot aus und bietet Männern private Sex-Shows für 1 Euro pro Minute an. Dabei ist der Betrüger 50 Prozent billiger als das bayrische Original. Natalie Hots Manager Christian L. hat nun Anzeige erstattet. Schätzungsweise könnten rund 700 Männer in die Falle getappt sein.
