Flachbildschirme, Spielkonsolen und Satelliten-TV inklusive.
Eine zehnköpfige Flüchtlingsfamilie hat sich über ihre Unterbringung besc hwert und bewohnt jetzt auf Staatskosten ein Haus, das eine halbe Million Euro wert ist.
Das „Traumhaus“ im britischen Milton Keynes in der Nähe von London wurde Arnold Sube aus Kamerun vom Staat zugeteilt, nachdem er sich über die Unterbringung seiner Familie in einem Drei-Schlafzimmer-Haus in Luton beschwert hatte.
Ihre jetzige Unterbringung hat einen Garten, eine Garage, einen Abstellraum, eine Zufahrt und vier Doppel-Schlafzimmer. Die Miete für ein solches Objekt beträgt für gewöhnlich 1200 Pfund (rund 1.330 Euro) im Monat.
Flachbild-Fernseher, Spielkonsolen und Satelliten-Box
Das Haus in Milton Keynes beinhaltet Flachbildschirme, Spielkonsolen und HD-Satellitenboxen von Sky.
In den vergangenen 12 Monaten hat die Familie insgesamt vom britischen Staat Leistungen in Höhe von 103.000 Pfund, berichtet die „Daily Mail“.
Konkret setzt sich die Liste wie folgt zusammen:
-44.000 Pfund an £44,000 in housing and child benefits, child tax credits and NHS course payments worth £27,000
-38.400 Pfund für einen viermonatigen Hotelaufenthalt
-21.000 Pfund für Zimmerservice
Die Nachbarn der Familie sind aufgebracht. Sie sagten der „Daily Mail“, dass es unfair sei, die Familie nichts für ihre schönes Haus zahlen muss. Ein Nachbar sagte der „Sun“: „Wenn du acht Kinder hast, solltest du nicht damit rechnen, dass dich jemand auslöst. Der Vater hat mit dem System gespielt und gewonnen.“