Barack Obama bleibt US-Präsident. Um 5.17 Uhr erklärte CNN Obama zum Wahlsieger!
130 Millionen Amerikaner wählten ihren neuen Präsidenten. Die Wahl wurde zum Thriller. Stundenlang zeichnete sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab. Aber dann zog Obama davon. Der Reihe nach holte er einen Schaukelstaat nach dem anderen. Um 5.17 Uhr war es dann offiziell: Barack Obama gewinnt die US-Wahl und bleibt damit vier weitere Jahre Präsident.
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Wahlparty in Chicago: Wiedergewählter US-Präsident Barack Obama brachte First Lady Michelle und seine Töchter Malia und Sasha mit auf die Bühne.
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Wahlsieger Barack Obama feiert seinen Triumph auf der Bühne in Chicago.
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Abgang für den Herausforderer: Nachdem der unterlegene Republikaner zuvor seine Niederlage eingestanden hatte, gab es einen Kuss von seiner Frau Ann.
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Der Herausforderer gratulierte Barack Obama zu seinem Sieg. Er werde für den Präsidenten und seinen Erfolg beten, sagte der Herausforderer vor seinen Anhängern.
Er hat es geschafft: Barack Obama bleibt weitere vier Jahre mächtigster Mann der Welt.
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Auch in Chicaco, Obamas Heimatstadt, versammeln sich seine Unterstützer.
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Zahlreiche freiwillige zählen mit Hochdruck die Wahlstimmen.
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Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.
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Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.
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Viele Wahlbüros haben aufgrund des Ansturms Stunden länger geöffnet als geplant.
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Auch in Großbritannien ist die US-Whl Anlass zu zahlreichen Wahlparties.
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Romney-Anhänger machen Stimmung im boston Convention Center.
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In Nortrh Caroline ist der Wahlkampf denkbar knapp.
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In einer Bar in New York werden letzte Wählerstimmen ausgezählt.
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In einer Bar in New York werden letzte Wählerstimmen ausgezählt.
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Auch diesmal gab es bei den Wahlmaschinen Unregelmäßigkeiten.
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Die Demokraten feiern die ersten Wahlsiege euphorisch.
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Die Demokraten feiern die ersten Wahlsiege euphorisch.
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Noch sind die Republkaner optimistisch.
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Hurrikan Sandy hat weite Landstriche verwüstet. Viele Amerikaner lassen sich davon nicht abhalten und kommen in die provisorisch aufgebauten Wahlzelte, wie hier nahe New York.
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Für Obamas Stiefgroßmutter in Kenia steht der Sieger der Wahl auf der anderen Seit der Welt schon fest.
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Der Wahlkampf gilt als eine der teursten aller Zeiten.
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Gäste posieren neben den Papp-Doubles der Präsidentschaftskandidaten bei einer Wahlparty in Italien.
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Exil-Amerikaner feiern überall auf der Welt Wahlparties.
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Eine Wahlparty in Berlin.
US-Präsident Obama gibt sich auf Twitter locker - und fordert dort mit diesem Bild die Wähler zum Urnengang auf.
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Um 18 Uhr New Yorker Zeit - 24 Uhr in Wien - schlossen in den USA die ersten Wahllokale.
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Die Republikaner sind nach wie vor optimistisch.
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Die Republikaner sind nach wie vor optimistisch.
Mitt Romney gibt in Philadelphia vor einer Zuschauermenge eine emotionale Rede.
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Michelle Obama unterstützt ihren Ehemann bis zuletzt bei seinen Wahlkampfauftritten.
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Ein US-Bürger inforimert sich über die Wahlmodalitäten, die an einem Hummer der US-Armee aufgestellt sind.
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Pause: Mitt Romney holt sich einen Burger bei der Imbisskette Wendy's in Ohio.
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Romney-Vize Paul Ryan berät sich mit dem Wahlkampf-Stab an Bord von Romneys Flieger auf dem Weg nach Ohio.
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US-Präsident bedankt sich bei den Helfern in seiner Heimatstadt und gratuliert Mitt Romney zum "schwungvollen Wahlkampf".
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Der Romney-Vize zeigt seiner Tochter Liza den Stimmzettel.
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So sehen die Stimmzettel in Massachusetts aus.
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In Begleitung seiner Frau Ann gab der Herausforderer im US-Bundesstaat Masschussetts seine Stimme ab.
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Besonders im "Sunshine State" Florida haben die Wähler mit langen Wartezeiten zu kämpfen.
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In dem möglicherweise wahlentscheidenden "Swing State" liegt Obama laut letzten Befragungen vor der Wahl drei Prozentpunkte vorne.
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In Wrentham, Massachussetts, gab der US-Senator seine Stimme ab.
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Biden sichtlich gut gelaunt - hier scherzt er mit einer Mitarbeiterin der Wahlkommission.
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Bei der Abstimmung im Mini-Dorf Dixville Notch im Bundesstaat New Hampshire erhielten Amtsinhaber Barack Obama und sein republikanischer Herausforderer Mitt Romney jeweils fünf Stimmen. Die Ortschaft nahe der kanadischen Grenze eröffnet traditionell den Abstimmungsreigen.
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In der Ortschaft Vienna im US-Bundesstaat Virginia stehen die ersten Wähler Schlange vor einem Wahllokal.
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Der Demokrat sicherte sich bei der Abstimmung mindestens 303 von insgesamt 538 Wahlmännerstimmen und damit einen deutlichen Vorsprung. In einer emotionalen Dankesrede in seiner Heimatstadt Chicago beschwor der 51-Jährige die Einheit des amerikanischen Volkes. "Egal, woran Du glaubst, wo Du herkommst, ob Du weiß oder schwarz bist, Latino oder Indianer, schwul oder hetero: Du kannst es hier schaffen."
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oe24.at berichtete im großen 24-Stunden-LIVE-Ticker über die US-Wahl - hier zum Nachlesen auf der nächsten Seite!
23:31 Uhr: Clinton plant nach Obama-Sieg weiter Rückzug aus Politik
Nach der Wiederwahl von US-Präsident Barack Obama hält Außenministerin Hillary Clinton nach Angaben einer Sprecherin an ihrem angekündigten Rückzug aus der Politik fest. Clintons Pläne hätten sich nicht geändert, sagte Außenamtssprecherin Victoria Nuland am Mittwoch in Washington. Die 65-jährige Außenministerin habe "mehrmals" gesagt, dass sie sich ins Privatleben zurückziehen wolle.
22:26 Uhr: Republikaner bekunden Willen zur Zusammenarbeit mit Obama
Nach der Wiederwahl von Präsident Barack Obama hat der Sprecher des von den Republikanern kontrollierten Abgeordnetenhauses eine gemeinsame Politik zur Schuldenbegrenzung angekündigt.
22:09 Uhr: US-Anleihen nach Wahltag mit deutlichen Gewinnen
Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch nach den Präsidentschafts- und Kongresswahlen deutliche Gewinne verbucht. Die Renditen sanken in allen Laufzeiten.
21.31 Uhr: Nach "Sandy" kommt "Athena
Viele New Yorker mussten mit Staubmasken wählen gehen. Rund eine Woche nach Monstersturm "Sandy" leben Hunderttausende an der US-Ostküste immer noch ohne Strom, Licht, Wasser und Heizung. Und der nächste Sturm kommt immer näher: "Athena" soll zwar deutlich schwächer sein, aber Sorge bereitet er trotzdem.
20.54 Uhr: Frankreichs Hollande patzt im Glückwunschschreiben an Obama
Im Internet wird über das Glückwunschschreiben von Frankreichs Staatschef François Hollande an US-Präsident Barack Obama gespottet. Der Franzose unterschrieb den eigentlich auf Französisch verfassten Brief handschriftlich mit den Worten "friendly, François Hollande" und lag damit sprachlich ziemlich daneben. "Friendly" ist im Englischen keine Grußfloskel, sondern nur ein Adjektiv, das "freundlich" bedeutet. Im Französischen hätte der Präsident vermutlich das Wort "amicalement" (deutsch: "herzliche Grüße" verwendet. Im Englischen hätte er etwa "warm regards" schreiben müssen.
20:31 Uhr: Wahlbeteiligung offenbar gesunken
Bei der US-Präsidentenwahl am Dienstag haben offenbar weniger Amerikaner abgestimmt als noch 2008. Nach vorläufigen Zahlen vom Mittwoch wurde die vor vier Jahren überschrittene 60-Prozent-Marke diesmal nicht erreicht.
19:59 Uhr: Assange nennt Obama einen "Wolf im Schafspelz"
Der WikiLeaks-Mitbegründer Julian Assange hat US-Präsident Barack Obama anlässlich seiner Wiederwahl als "Wolf im Schafspelz" bezeichnet. "Obama scheint ein netter Mann zu sein - aber das ist genau das Problem", sagte der 41-jährige Australier, der seit Monaten in der ecuadorianischen Botschaft in London festsitzt.
19:16 Uhr: Ein besonderes Prosit auf Obamas Wiederwahl in Dorf in Irland
In dem kleinen irischen Dorf Moneygall hat die Wiederwahl von US-Präsident Barack Obama am Mittwoch besonderen Jubel ausgelöst. Einheimische und Touristen versammelten sich in Lokalen wie Ollie Hayes Pub oder im Obama Café, um den Mann zu feiern, der der kleinen Ortschaft internationale Aufmerksamkeit gesichert hat: Ein Hobby-Forscher hatte herausgefunden, dass ein Ur-Ur-Ur-Großvater Obamas im 19. Jahrhundert Schuster in Moneygall gewesen war.
18:45 Uhr: Deutschland will jetzt Abzug von US-Atomwaffen voranbringen
Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle dringt nach der Wiederwahl von US-Präsident Barack Obama wieder verstärkt auf den Abzug der letzten US-Atomwaffen aus Deutschland.
18:16 Uhr: Europas Börsen schließen nach Obamas Wiederwahl sehr schwach
Die europäischen Leitbörsen sind am Tag nach der US-Wahl mit sehr starken Verlusten aus dem Handelstag gegangen. Der Euro-Stoxx-50 ermäßigte sich deutlich um 2,24 Prozent auf 2.479,10 Zähler. Die Freude über die klare Wiederwahl des amtierenden Präsidenten Barack Obama in den Vereinigten Staaten verpuffte vor dem Hintergrund des enormen Haushaltsdefizits in den USA, hieß es von Börsianern.
17:51 Uhr: Puerto Rico stimmt für Anschluss an USA als 51. Bundesstaat
Die Bürger von Puerto Rico haben dafür gestimmt, dass ihre Inselgruppe als 51. Bundesstaat vollständig den USA angehören soll. In einem am Dienstag abgehaltenen, nicht bindenden Referendum votierte die Mehrheit der mehr als zwei Millionen Wahlberechtigten für den vollständigen Anschluss an die USA. Die Inselgruppe in der Karibik, die bis 1898 spanische Kolonie war, ist bislang mit den USA assoziiert.
17:42 Uhr: Im Nahen Osten muss Obama einen Friedensplan vorlegen
Die israelische Regierung baut auf die Fortsetzung der engen Partnerschaft mit Washington und ein robustes Auftreten gegenüber Teheran. Mögliche Verhandlungen der USA mit der iranischen Regierung über eine Entschärfung des Atomkonflikts wird Israel dabei mit Argusaugen beobachten.
17:09 Uhr: Obamas größte Baustelle
US-Präsident Barack Obama hat die Wahl gewonnen. Zeit zum Durchatmen bleiben ihm und seiner Partei aber nicht. Durch das enorme Haushaltsdefizit liege die größte Baustelle der Demokraten in den nächsten vier Jahren zuhause, sagt US-Wirtschaftsexperte Irwin Collier.
16:30 Uhr: FPÖ-Wahlbeobachter kritisiert "Chaos"
Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Werner Neubauer, der sich zur Zeit im Rahmen der OSZE-Wahlbeobachtung in Washington DC aufhält, hat die Vorgänge rund um die US-Wahlen heftig kritisiert. Neubauer beklagte, dass er als Wahlbeobachter seiner Aufgabe nur sehr eingeschränkt habe nachkommen können.
16:03 Uhr: Dalai Lama bittet um Hilfe
Der Dalai Lama hat Obama um Vermittlung in der Tibet-Frage gebeten. Er hoffe auf die Hilfe der US-Regierung, damit eine sowohl für Tibet als auch China akzeptable Lösung gefunden werden könne, schrieb das geistliches Oberhaupt der Tibeter.
15:45 Uhr: Glückwünsche vom Papst
Auch Papst Benedikt XVI. hat Obama zu seiner zweiten Amtszeit beglückwünscht. Der Papst habe Obama in einem Telegramm zu seiner Wiederwahl gratuliert und ihm sein Gebet zugesagt.
15:22 Uhr: Wall Street droht härtere Regulierung
Banken und Börsen müssen sich in der zweiten Amtszeit Obamas auf eine härtere Gangart bei der Finanzregulierung gefasst machen. Pensionsfonds-Berater Chris Tobe erwartet mehr Regulierungen. "Insbesondere nach dem Umschwenken der Wall Street zu Romney wird sich Obama bei der Regulierung dieses Mal weniger zurückhalten", sagt er - schlechte Aussichten also für die Versuche der Banken, härtere Vorgaben abzuwehren.
15:06 Uhr: US-Börsen im Minus erwartet
Die US-Börsen dürften am Mittwoch nach der Präsidentschaftswahl mit Verlusten starten. Die Freude über die klare Wiederwahl von Barack Obama verpuffte vor dem Hintergrund der weiterhin weltweit zu bewältigenden Probleme. In den Vereinigten Staaten muss eine Einigung getroffen werden, um die fiskalische Klippe zu umschiffen, damit das Land nicht wieder in die Rezession fällt.
14.40 Uhr: Bundespräsident Fischer schickte Glückwunschschreiben
Wörtlich heißt es laut Präsidentschaftskanzlei in dem Schreiben, dass "in einer Zeit großer globaler Herausforderungen Ihre Präsidentschaft nicht nur für die Vereinigten Staaten, sondern auch für eine friedliche und positive Entwicklung der gesamten internationalen Gemeinschaft von größter Bedeutung ist."
"Wir freuen uns darauf, mit Ihnen und Ihrer Administration im Geiste einer noch festeren Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern und einer Intensivierung unseren ausgezeichneten bilateralen Beziehungen auch in Zukunft beizutragen."
13.52 Uhr: Frauen wählten Obama
Obama verdankt seine Wiederwahl vor allem den Frauen. 55 Prozent der US-Wählerinnen entschieden sich ihn. Herausforderer Mitt Romney wurde nur von 43 Prozent der Frauen gewählt.
13.45 Uhr: Ban rief Obama zu aktivem Engagement auf
Auch UN-Generalsekretär Ban Ki-moon gratulierte Obama zur Wiederwahl. Zugleich erinnerte er ihn an die vielen aktuellen Herausforderungen der Weltgemeinschaft. So müssten das Blutvergießen in Syrien gestoppt und der Nahost- Friedensprozess wiederbelebt werden, teilte Ban mit. Auch müssten ein nachhaltiges Wachstum gefördert und die Herausforderungen des Klimawandels bewältigt werden.
13.38 Uhr: Promis jubeln Obama zu
Nach dem Wahlsieg von US-Präsident Barack Obama haben sich zahlreiche Stars begeistert zu Wort gemeldet. Lady Gaga gratulierte aus Südamerika. "Herzlichen Glückwunsch Mr. Präsident. Wir sind heute Abend so stolz darauf, Amerikaner zu sein", twitterte die Sängerin und setzte noch ein "Yes!!!Yes!Yes!!" hinterher.
>> Die Reaktionen der US-Promis
12.57 Uhr: Parlament kann Obama weiter ausbremsen
Republikaner behalten Mehrheit im neu gewählten US-Repräsentantenhaus. Präsident John Boehner machte auch schon klar: Seine Partei wird auch weiterhin erbitterten Widerstand gegen Vorstöße der Demokraten für Steuererhöhungen für Wohlhabende leisten.
Obama-Gegner im Repräsentantenhaus: John Boehner; Foto: EPA
12.42 Uhr: An den weltweit wichtigsten Finanzplätzen haben die Märkte positiv auf die Wiederwahl von Obama reagiert. In Europa und Asien legten die Börsen zu, für die Wall Street zeichnete sich zuletzt ebenfalls ein positiver Handelsstart ab. Zum Jahresschluss könnte es womöglich noch zu einer Rally an den Börsen kommen, wenn es nun den Demokraten und Republikanern gelingt, die fiskalische Klippe rasch zu umschiffen.
12.33 Uhr: Nach dem Telefonat mit Mitt Romney rief Barack Obama Bill Clinton an, der sich während des Wahlkampfs sehr engagiert hat.
12.25 Uhr: Mit besonderer Begeisterung ist der Wahlsieg von US-Präsident Barack Obama in einem kleinen kenianischen Dorf aufgenommen worden: In Kogelo im Westen des Landes nahm am Mittwoch Obamas überglückliche Großmutter Sarah die Glückwünsche von Besuchern entgegen.
12.17 Uhr: Auch bei Österreich Grünen herrscht Freude über das Ergebnis der US-Präsidentenwahl. "Ich möchte Barack Obama herzlich zum Sieg gratulieren", sagte Bundessprecherin Eva Glawischnig.
12.13 Uhr: Neben Glückwünschen von Staats- und Regierungschefs aus aller Welt zu seiner Wiederwahl kann sich US-Präsident Barack Obama auch über eine ganz spezielle Einladung freuen - in die kleine japanische Hafenstadt Obama. Der Bürgermeister von Obama, Koji Matsuzaki, werde dem alten und neuen Bewohner des Weißen Hauses einen Glückwunsch- und Einladungsbrief senden.
12.09 Uhr: Die japanische Regierung hat US-Präsident Barack Obama zur Wiederwahl gratuliert. Er freue sich darauf, weiter mit Obama zusammenzuarbeiten, sagte Ministerpräsident Yoshihiko Noda.
11.58 Uhr: Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül hat Obama zur Wiederwahl gratuliert und die enge Zusammenarbeit mit Washington bekräftigt. Ankara sei entschlossen, die "Modellpartnerschaft" mit den USA fortzusetzen.
11.32 Uhr: Im US-Parlament sitzt wieder ein Kennedy: Joseph Kennedy III., der Groß-Neffe des legendären JFK, hat einen Sitz erhalten, berichtet ABC.
11.21 Uhr: Belgiens Premierminister Elio Di Rupo hat Barack Obama herzlich zum erneuten Einzug ins Weiße Haus gratuliert. "Seine Wiederwahl ist ein ermutigendes Signal für die Zukunft der Vereinigten Staaten, der ganzen Welt und also auch für die unsere ", schrieb der sozialistische Politiker.
11.13 Uhr: Saudi-Arabiens König Abdullah hat Barack Obama zur Wiederwahl gratuliert und die engen Beziehungen zwischen den beiden Ländern gelobt. Der Monarch sprach sich für eine Weiterentwicklung dieser Beziehungen auf allen Ebenen aus. Den Menschen in den USA wünschte er Fortschritt und Wohlstand, dem Präsidenten Glück und Gesundheit.
10.47 Uhr: FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache Barack gratuliert Obama zu dessen Wahlsieg, wobei "ich darüber nicht in Euphorie verfalle". Obama habe in seiner ersten Amtszeit vieles nicht erreicht und umsetzen können, was er sich vorgenommen habe. Nun müsse er aber klare Zeichen setzen. Dies betreffe vor allem die sozialen und wirtschaftlichen Belange, in denen noch viel Arbeit auf den US-Präsidenten warte.
10.33 Uhr: Kremlchef Wladimir Putin hat die Wiederwahl Obamas begrüßt. Der Kreml habe die Nachricht "sehr positiv" aufgenommen, sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow. "Wir hoffen, dass sich sowohl die bilaterale Zusammenarbeit als auch das gemeinsame Wirken auf internationaler Ebene entwickeln und zu mehr Stabilität beitragen", sagte Peskow der Agentur Interfax. Regierungschef Dmitri Medwedew lobte Obama als verständnisvollen und verlässlichen Partner. "Ich bin froh, dass an der Spitze des größten und einflussreichsten Staates nicht ein Mensch steht, der Russland für den größten Feind hält." Eine solche Sicht sei paranoid, sagte Medwedew mit indirektem Verweis auf die außenpolitischen Positionen von Obamas unterlegenem Gegenkandidaten Mitt Romney.
10.12 Uhr: Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Obama zu seiner Wiederwahl gratuliert und weiter enge Zusammenarbeit angeboten. Sie lud Obama daher auch zu einem baldigen Deutschland-Besuch ein. "Es wäre mir eine Freude, Sie bald wieder als meinen Gast in Deutschland begrüßen zu können."
9.57 Uhr: Wie 2008 konnte Obama wieder deutlich mehr bei den Frauen als bei den Männern punkten. Nach einer Erhebung von CNN stimmten bei den Männern nur 45 Prozent für Obama, 52 für seinen Herausforderer Mitt Romney. Bei den Frauen lag Obama hingegen mit 55 Prozent elf Punkte vor Romney. Bei Müttern und Vätern ist das Verhältnis noch deutlicher: Bei den Müttern gewann Obama mit 56 zu 43, bei den Vätern verlor er mit 45 zu 53.
9.42 Uhr: Auch Playboy-Gründer Hugh Hefner ist Obama-Fan. Er feierte eine Party zu Ehren des neuen alten Präsidenten in legendären der Playboy-Villa an.
9.24 Uhr: Florida setzt Auszählung der Stimmen aus
Auszählung wurde wegen des knappen Ergebnisses zunächst gestoppt. Nach Auszählung von 98 Prozent der Stimmen erreichte Präsident Barack Obama nach offiziellen Angaben aus der Nacht zu Mittwoch 49,85 Prozent, auf Mitt Romney entfielen 49,29 Prozent. Auf die Wiederwahl Obamas hat das Ergebnis keinen Einfluss mehr.
9.06 Uhr: Deutschlands Bundespräsident Joachim Gauck hat Obama die Freund- und Partnerschaft Deutschlands zugesichert. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) formulierte indes seine Erwartung, dass die USA sich nun verstärkt um eine Sanierung ihres Haushaltes bemühen werden.
9.01 Uhr: Das Endergebnis aus Florida fehlt noch immer. Es sind 97 Prozent der Stimmen ausgezählt, Obama liegt mit 60.000 Stimmen vorne.
8.48 Uhr: Obama konnte bei seiner Wiederwahl zwar die urbanen Wählergruppen ansprechen, war außerhalb der Städte aber ohne Chance. Nach einer Untersuchung des Senders CNN votierten in ländlichen Gebieten nur 39 Prozent für Obama, aber 59 Prozent für seinen Herausforderer Mitt Romney. In den Vorstädten war das Verhältnis deutlich ausgeglichener, aber mit 48 zu 50 immer noch zu Ungunsten Obamas.
8.37 Uhr: Bundeskanzler Werner Faymann zeigt sich erfreut über den "klaren Erfolg" und gratulierte Präsident Obama zu seiner Wiederwahl. Faymann sieht darin "ein klares Zeichen für Kontinuität in der konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Europa und den USA".
8.25 Uhr: Der Wahlsieg von Obama löst in China Erleichterung aus. Trotz aller Spannungen können die beiden größten Wirtschaftsmächte der Welt ihre Beziehungen ohne Unterbrechung fortsetzen.
8.19 Uhr: Der britische Premierminister David Cameron hat Obama zu seiner Wiederwahl gratuliert. "Herzliche Glückwünsche für meinen Freund Barack Obama", schrieb Cameron auf Twitter. "Freue mich auf die weitere Zusammenarbeit."
8.11 Uhr: Romney siegt in Alaska
Mitt Romney holt sich die drei Wahlmänner aus dem konservativen Alaska. An seiner Niederlage ändert das nichts mehr.
8.10 Uhr: Inzwischen liegt Obama auch bei den popular votes vorne: 53.471.736 zu 52.764.576.
8.07 Uhr: In seiner zweiten Amtszeit steht Barack Obama vor großen Herausforderungen: Er muss so schnell wie möglich das riesige Haushaltsloch angehen, ohne eine weitere Rezession zu riskieren.
8.03 Uhr: Bundespräsident Heinz Fischer hat sich "sehr erfreut" über die Wiederwahl von Barack Obama gezeigt. „Obama ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden und hat von der US Wählerschaft die von ihm angestrebten '4 more years' bekommen“, erklärte Fischer.
8.01 Uhr: In den US-Senat wird erstmals eine bekennende Lesbe einziehen. Die Demokratin Tammy Baldwin, die bereits seit mehr als zehn Jahren dem Repräsentantenhaus in Washington angehört, eroberte bei den Kongresswahlen in der Nacht auf Mittwoch im Bundesstaat Wisconsin einen Senatssitz.
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7.59 Uhr: Michelle und die beiden Töchter kommen, gefolgt von Vize Joe Biden, zu den Klängen von Bruce Springsteen wieder auf die Bühne. Der Jubel in der Halle ist grenzenlos.
7.58 Uhr: "Wir sind mehr als die Summe aus roten und blauen Staaten, wir sind die Vereinigten Staaten von Amerika. Wir leben in dem großartigsten Land der Welt. Gott schütze Amerika. Danke!" Damit beendet Barack Obama seine Sieges-Rede.
7.57 Uhr: "Ich glaube, wir können auf den bisherigen Fortschritten aufbauen."
7.55 Uhr: "Ich bin stolz an der Spitze dieses Landes stehen zu dürfen."
7.53 Uhr: "Wir sind einzigartig, weil wir eine Nation der Vielfalt sind."
7.52 Uhr: Obama sieht zahlreiche Herausforderungen auf Amerika zukommen.
7.51 Uhr: "Ob sie für mich gestimmt haben oder nicht: Ich habe ihnen allen zugehört und bin dadurch ein besserer Präsident."
7.50 Uhr: "Wir alle glauben an den amerikanischen Traum", so Obama.
7.49 Uhr: Obama wirbt für ein tolerantes, offenes Amerika.
7.46 Uhr: "Wahlkämpfe sind etwas Großes und von großer Bedeutung, auch wenn sie manchmal törricht erscheinen", erklärt Obama.
7.44 Uhr: "Herzlichen Dank, dass ihr alle an mich geglaubt habt", dankt Obama seinem Team.
7.43 Uhr: Obama macht seiner Frau Michelle eine Liebeserklärung: "Ich habe Dich nie mehr geliebt als heute. Ganz Amerika liebt Dich." Seine Töchter müssen einen kleinen Dämpfer hinnehmen: "Ein Hund reicht."
7.42 Uhr: Obama will viel mit Romney sprechen, um die Zukunft der USA gemeinsam zu bestimmen. Zudem lobt und dankt Obama Joe Biden, dem "Happy Warrior".
7.41 Uhr: Obama habe gerade mit Romney geredet und ihm zu seinem Wahlkampf beglückwünscht.
7.40 Uhr: "Das Beste liegt noch vor uns", macht Obama den US-Amerikanern Mut.
7.39 Uhr: Obama will die amerikanische Familie einen und als vereinte Nation die Träume aller verwirklichen.
7.37 Uhr: "Thank you, thank you so much." Unter grenzenlosem Jubel beginnt Obama seine Siegesrede.
7.36 Uhr: Barack Obama betritt mit seiner Frau Michelle und seinen beiden Töchtern die Bühne und lässt sich feiern!
7.35 Uhr: Gerüchte gibt es um Hillary Clinton. Die Außenministerin hat eigentlich ihren Abschied angekündigt, aber es mehren sich Stimmen, dass sie doch an der Seite Barack Obamas bleibt.
7.30 Uhr: Barack Obama hat bei seiner Wiederwahl bei Amerikanern asiatischer Abstammung deutlich gewonnen, dafür aber bei den jüngsten Wählern klar verloren. Nach einer von der "Washington Post" veröffentlichten Wählerbefragung stimmten am Dienstag 74 Prozent der Wähler mit asiatischen Wurzeln für Obama. Vor vier Jahren waren es nur 62 Prozent. Dafür verlor der Präsident sechs Prozentpunkte bei den Wählern unter 30, von denen allerdings noch immer noch 60 Prozent für ihn stimmten.
7.26 Uhr: Das Weiße Haus hat ein offizielles Foto veröffentlicht:
(c) Reuters
7.24 Uhr: EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat dem wiedergewählten US-Präsidenten Barack Obama Glückwünsche aus Brüssel übersandt. "Die EU und die USA sind die engsten Verbündeten in der Welt - unsere Partnerschaft basiert auf einem breiten Feld von gemeinsamen Werten und Interessen." Es gehe nun darum, dass die Beziehungen vertieft werden.
7.20 Uhr: Zwei Bundesstaaten fehlen noch: Florida und Alaska.
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7.13 Uhr: Alles wartet auf die Siegesrede von Barack Obama.
7.04 Uhr: In Chicago, dem Zentrum der Anhänger Obamas, hat man die Rede Romneys durchaus mit Applaus aufgenommen. Es gab nur vereinzelte Pfiffe und Buh-Rufe.
7.02 Uhr: Die Wähler in zwei US-Staaten haben sich in Referenden für die Legalisierung von Marihuana zum persönlichen Konsum ausgesprochen. In Colorado und Washington soll es von nun an keine Beschränkungen für Über-21-Jährige Konsumenten geben.
(c) Reuters
7.00 Uhr: God bless America
Nach wenigen Minuten ist der Auftritt Romneys schon wieder vorbei.
6.57 Uhr: Romney sagt Danke
Romney dankt seinen Unterstützern, die über Monate an seiner Seite gekämpft haben.
6.55 Uhr: Romney gesteht Niederlage ein
Der unterlegene Republikaner hält seine Rede, gesteht seine Niederlage ein und gratuliert Barack Obama zu dessen Erfolg.
6.52 Uhr: Romney-Rede steht an
Mitt Romney soll in fünf Minunten seine Rede halten. Derzeit soll er Barack Obama am Telefon zu dessen Sieg gratulieren.
06.48 Uhr: Empire State Building leuchtet blau
Zur Ehre des wiedergewählten US-Präsidenten Barack Obama erstrahlt das New Yorker Wahrzeichen in blau:
(c) Reuters
6.41 Uhr: Virginia an Obama
Mit Virginia geht ein weiterer Swing State
an Barack Obama. Auf Virginia entfallen 13 Wahlmännerstimmen. Die Umfragen vor der Wahl waren in keinem anderen Staat so knapp gewesen wie in Virginia.
6.39 Uhr: Gespaltenes Land
Bei den popular votes, den tatsächlich abgegebenen Stimmen, sind Barack Obama und Mitt Romney Kopf an Kopf. Romney ist um kurz nach 6 Uhr MEZ sogar 335 Stimmen vor dem wiedergewählten US-Präsidenten, berichtet CNN.
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6.32 Uhr: Funkstille
Auf Mitt Romneys Twitter-Account herrscht immer noch Funkstille.
6.28 Uhr: Twitter-Rekord
Obamas Sieges-Tweet "Four more years" wurde nach rund einer Stunde bereits 320.000 retweeted.
6.17 Uhr: Florida und Virginia fehlen
Nun sind nur noch Ergebnisse für Florida und Virginia ausständig.
6.14 Uhr: Obama siegt in Colorado
Barack Obamas Sieg wird immer deutlicher. Er gewinnt auch in Colorado.
6.07 Uhr: Ernüchterung bei Republikanern
In Boston, im Hauptquartier der Republikaner, ist die Stimmung am Boden. Viele warten nicht mehr auf den Auftritt Romneys und haben die Halle schon verlassen.
6.02 Uhr: Auch Michelle dankt
Michelle Obama, die Ehefrau von Obama, hat sich via Twitter gemeldet: "Mehr als alles andere möchte ich euch für alles danken, was ihr getan habt. Ich bin allen von euch so dankbar für eure Unterstützung und eure Gebete. - mo"
5.56 Uhr: Romney kämpft weiter
Die Kampagne von US-Republikaner Mitt Romney will laut dem Sender NBC die Niederlage in Ohio und damit bei der Präsidentenwahl noch nicht eingestehen. Der Staat sei noch nicht fertig ausgezählt und das Rennen äußert knapp
5.51 Uhr: Obama holt Nevada
Der Amtsinhaber behält auch im nächsten Swing State
die Oberhand. Auch Maine geht an den wiedergewählten Präsidenten.
5.50 Uhr: Lady Gaga jubelt
Auch Superstar Lady Gaga freut sich über den Sieg von Barack Obama. Auf Twitter schreibt sie: "Big Bird will be staying :D" ("Bibo bleibt"), eine Anspielung auf Romneys Sesamstraßen-Affäre.
5.46 Uhr: Dank-Mails
Das Team von Barack Obama ist fleissig. Es wurden bereits Mails an die Wähler verschickt: "Ich werde bald in Chicago sprechen, aber ich wollte Euch erst danken. Es war weder Schicksal noch ein Unfall - nur ihr habt das ermöglicht. ... Es gibt noch viel zu tun. Danke! Barack"
5.43 Uhr: Persönlicher Tweet
Viele Tweets werden von Mitarbeitern verfasst, einer trug aber Obamas Initialen "bo": "Wir stehen alle zusammen. So haben wir Wahlkampf gemacht und so sind wir. Danke."
5.39 Uhr: Grenzenloser Jubel in Chicago
Rund zehntausend Obama-Fans feiern in dessen Heimatstadt den Erfolg des Demokraten. Sie harren seit Stunden im McCormick Place aus und feiern jeden noch so kleinen Obama-Sieg.
5.36 Uhr: Mit diesem Foto bedankte sich Barack Obama bei seinen Wählern:
(c) Barack Obama/ Twitter
5.31 Uhr: Obama dankt Anhängern
Barack Obama hat sich bei seinen Anhängern bedankt. "Das passierte nur euretwegen. Danke.", schrieb er auf Twitter
. Kurz danach schrieb er schlicht: "Vier weitere Jahre."
5.27 Uhr: Ohio bringt Obama-Sieg
Amtsinhaber Obama hat Swing State Ohio
für sich entschieden, so dass auch das noch ausstehende Ergebnis im bevölkerungsreichen Florida nicht wahlentscheidend wird.
5.22 Uhr: Demokraten feiern Obama-Sieg
Die Demokraten feiern den Obama-Sieg. Vor allem in Chicago, wo die Demokraten ihr Hauptquartier haben, kennt der Jubel keine Grenzen mehr.
5.18 Uhr: Jetzt ist es fix: OBAMA GEWINNT DIE US-WAHL!
5.17 Uhr: Demokraten-Mehrheit im Senat fix
Auch bei den Senats-Wahlen
siegen die Demokraten: Laut den letzten CNN-Hochrechnungen werden die Demokraten weiter die Mehrheit im US-Senat halten.
5.16 Uhr: Obama-Sieg in Oregon
Die nächste gute Nachricht für Obama: Er gewinnt in Oregon, hat nun 256 Wahlmänner.
5.11 Uhr: Obama gewinnt Iowa und New Mexico
Jetzt gibt es im Demokraten-Hauptquartier in Chicago kein Halten mehr: Soeben wurde bekannt, dass Iowa fix an Obama geht. Auch New Mexico geht an Obama. Obama hat bereits 249 Wahlmänner - 270 braucht er für den Wahlsieg! Der Triumph ist Obama kaum noch zu nehmen.
Riesen Jubel bei den Demokraten in Chicago:
5.02 Uhr: Obama geht bei Wahlmännern klar in Führung
Obama gewinnt erwartungsgemäß den größten Bundesstaat Kalifornien mit 55 Wahlmännern. Hawai, Wisconsin und Washington gehen ebenfalls an Obama.
Romney gewinnt in Idaho, Montana und im Swing State North Carolina.
Damit geht Obama bei den Wahlmännern nun mit 238 zu 191 klar in Führung. 270 Stimmen sind für den Wahlsieg notwendig.
Hier noch die Exit Polls der anderen Staaten:
Oregon: 52:46 für Obama
04.56 Uhr: Obama hatte Dinner mit Familie
Obama hat soeben sein Haus in Chicago verlassen, nachdem er Dinner mit seiner Familie hatte. Der Präsident macht sich jetzt auf den Weg zur Wahl-Party der Demokraten im Kongresszentrum.
04.51 Uhr: Obama gewinnt Minnesota, Romney siegt in Arizona
Nun gibt es wieder zwei neue Ergebnisse. Minnesota (10 Wahlmänner) geht an Obama, Arizona (11 Wahlmänner) geht an Mitt Romney. In wenigen Minuten - um Punkt 5.00 Uhr MEZ - werden die nächsten Staaten veröffentlicht Dann ist unter anderem Wahlschluss im größten Staat Kalifornien mit 55 Wahlmännern.
04.50 Uhr: Für Romney wird es immer enger
Auch die US-Medien sind sich mittlerweile einig, dass es immer enger für Mitt Romney wird. So schreibt etwa die "Huffington Post": "Walls closing in on Romney". CNN geht davon aus, dass Obama im wichtigsten Schaukelstaat Ohio gewinnen wird.Ohio hat 18 Wahlmänner. Damit wäre ihm der Wahl-Sieg kaum noch zu nehmen.
04.37 Uhr: ÖSTERREICH-Reporter: Obama vor Sieg
ÖSTERREICH-Korrespondent Herbert Bauernebel berichtet live aus den USA. Er ist sich sicher: Obama ist am Weg zum Sieg. "Four more years sind in Griffweite!"
Hier geht es zum Live-Blog von Herbert Bauernebel!
04.31 Uhr: Obama führt hauchdünn in Florida
Der nächste Zwischenstand aus Florida ist da: 8 Millionen Stimmen (84%) sind bereits ausgezählt. Derzeit führt Obama hauchdünn mit 50 % zu 4