Versteigerungs-Rekord

20,2 Millionen Euro für Fangio-Mercedes

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Bei dem Fahrzeug handelt es sich um den einzigen Original-Silberpfeil in Privatbesitz.

Der Weltmeister-Mercedes (Silberpfeil, Bild oben) von 1954 ist für umgerechnet 20,2 Millionen Euro versteigert worden. Der W196, den auch der fünfmalige Formel-1-Champion Juan Manuel Fangio damals fuhr, kam bei einer Oldtimer-Auktion im Rahmen des Goodwood Festival of Speed (12. bis 14. Juli) in England unter den Hammer.

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Seltenheit
Es ist der einzige Original-Silberpfeil in Privatbesitz. Mit dem Ergebnis ist das Auto auch das teuerste, das je bei einer Auktion in Europa versteigert wurde. Das teuerste Auto der Welt, ist der Silberpfeil damit aber nicht. Der solvente Käufer will anonym bleiben.

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Fotos vom SLS AMG Coupé Black Series

Fotos vom SLS AMG Coupé Black Series

Schon auf den ersten Blick ist dem neuen Top-Modell der Baureihe seine schiere Kraft anzusehen.

Riesige Lufteinlässe, verbreiterte Karosserie, aerodynamische Feinheiten, eine mächtige Abgasanlage, ein üppiger Heckflügel und die breiten Räder machen deutlich, dass dieser SLS AMG nicht spielen will.

Zu den weiteren Kennzeichen des Black Series zählen die um 10 Millimeter abgesenkte Karosserie und die Keramik-Bremsanlage.

Der Einstieg gelingt ausschließlich durch die Flügeltüren. Den Black Series gibt es nämlich nur als Coupé.

Kernstück des SLS AMG Black Series ist jedoch der Motor. Die Leistung des bekannten 6,2-Liter-V8 steigt von571 PS auf jetzt 631 PS.

So gerüstet stürmt der Flügeltürer in 3,6 Sekunden auf Tempo 100. Die Spitze wird bei 315 km/h elektronisch abgeregelt.

Dank Leichtbauweise bringt die Power-Version nur 1550 Kilo auf die Waage.

Im Innenraum setzt sich der sportliche Look fort.

Das Sportlenkrad verfügt oben über eine farbige Markierung. Über den Rundinstrumenten zeigt eine LED-Leiste an, wann der ideale Zeitpunkt zum Hochschalten gekommen ist.

Extrem dünne und superleichte Rennschalen geben Fahrer und Co-Pilot auch in schnell gefahrenen Kurven Halt.

Hervorragend ablesbare Instrumente, rote Ziernähte, Carboneinlagen, viel Alu und meterweise verarbeitetes Alcantara runden den stimmigen Auftritt ab.


 
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Fotos vom SLS AMG Coupé Black Series

Schon auf den ersten Blick ist dem neuen Top-Modell der Baureihe seine schiere Kraft anzusehen.

Riesige Lufteinlässe, verbreiterte Karosserie, aerodynamische Feinheiten, eine mächtige Abgasanlage, ein üppiger Heckflügel und die breiten Räder machen deutlich, dass dieser SLS AMG nicht spielen will.

Zu den weiteren Kennzeichen des Black Series zählen die um 10 Millimeter abgesenkte Karosserie und die Keramik-Bremsanlage.

Der Einstieg gelingt ausschließlich durch die Flügeltüren. Den Black Series gibt es nämlich nur als Coupé.

Kernstück des SLS AMG Black Series ist jedoch der Motor. Die Leistung des bekannten 6,2-Liter-V8 steigt von571 PS auf jetzt 631 PS.

So gerüstet stürmt der Flügeltürer in 3,6 Sekunden auf Tempo 100. Die Spitze wird bei 315 km/h elektronisch abgeregelt.

Dank Leichtbauweise bringt die Power-Version nur 1550 Kilo auf die Waage.

Im Innenraum setzt sich der sportliche Look fort.

Das Sportlenkrad verfügt oben über eine farbige Markierung. Über den Rundinstrumenten zeigt eine LED-Leiste an, wann der ideale Zeitpunkt zum Hochschalten gekommen ist.

Extrem dünne und superleichte Rennschalen geben Fahrer und Co-Pilot auch in schnell gefahrenen Kurven Halt.

Hervorragend ablesbare Instrumente, rote Ziernähte, Carboneinlagen, viel Alu und meterweise verarbeitetes Alcantara runden den stimmigen Auftritt ab.

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