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33. GTI-Treffen war so friedlich wie noch nie

01.06.2014

Polizei zieht äußerst positive Bilanz; Besucherzahlen waren aber rückläufig.

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© TZ ÖSTERREICH/Raunig
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Das 33. GTI-Treffen am Wörthersee ist am Sonntag zu Ende gegangen. Eines gleich vorweg: Es war so friedlich wie noch nie, die Polizei spricht in ihrer Bilanz von einer "positiven Tendenz". Nicht ganz so erfreut dürften die Veranstalter sein, denn die Besucherzahlen beim offiziellen Treffen sind rückläufig.

Weniger Delikte
Rückläufig sind auch die Zahlen bei den diversen Delikten, so gab es heuer insgesamt nur acht Führerscheinabnahmen (2013: 17, 2012: 23, 2011: 36), dazu wurden rund 20 Prozent weniger Strafmandate ausgestellt als im vergangenen Jahr, die Zahl der Unfälle mit Verletzten ging von 13 auf fünf zurück, strafbare Delikte, vor allem Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Diebstähle, wurden insgesamt 44 registriert, im Vorjahr waren es noch 86 gewesen, 2012 sogar 134. Gleich geblieben ist die Zahl der erwischten Temposünder.

>>>Nachlesen: GTI-Treffen 2014 - Betrunkener Steirer rammt Polizeiauto

"Treffen vor dem Treffen" beliebt wie nie
Der Trend zum Treffen vor dem eigentlichen Treffen , das am Mittwoch begann, hat sich nach Wahrnehmung der Polizei weiter verstärkt. Die ersten Besucher sind bereits vor drei Wochen im Raum Reifnitz bis Velden und rund um den Faaker See eingetroffen. Die betroffenen Polizeiinspektionen wurden rechtzeitig personell aufgestockt.

Fotos vom Treffen vor dem Treffen

Rückreise ebenfalls problemlos
20 Millionen Euro an Wertschöpfung sollte die Veranstaltung in Kärnten generieren, erklärte der Maria Wörther Bürgermeister Adolf Stark (FPÖ) im Vorfeld. Ob diese Zahl angesichts des sinkenden Zulaufs erreicht worden ist, steht noch nicht fest. Am Samstagnachmittag begann die Rückreisewelle, die sich am Sonntag fortsetzte - ebenfalls ohne jegliche Probleme.

 

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