Finale Abstimmung des Hybrid-Supersportlers von Prosche war erfolgreich.
Kurz vor der Auslieferung der ersten Fahrzeuge hat der 918 Spyder seine eigenen Bestwerte noch einmal unterboten. Als Erfolg der finalen Abstimmung ist der Porsche-Supersportwagen nochmals spurtstärker geworden. Mit dem gewichtsoptimierten Weissach-Paket erfolgt die Beschleunigung von Null auf 100 km/h jetzt nach 2,6 Sekunden (-0,2 s), 200 km/h sind nach 7,2 Sekunden (- 0,5 s) erreicht und Tempo 300 überschreitet der Hybrid-Spyder bereits nach 19,9 Sekunden (-2,1 s). Dr. Frank-Steffen Walliser, Projektleiter des 918 Spyder, betont: „Wir haben die Möglichkeiten der Elektrifizierung des 918 Spyder nun voll ausgeschöpft. Dafür haben wir bis zur letzten Minute gearbeitet.“
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Der 918 Spyder ist als aktuellster Supersportwagen wie immer bei Porsche auch ein Vorreiter für künftige Sportwagengenerationen. Wer noch mehr Aufmerksamkeit erregen will,...
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...kann zu auffälligen Designs greifen. Kurz vor seinem Verkaufsstart sorgte er noch für einen echten Paukenschlag. Der Hyrid-Supersportwagen hat...
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...als erstes Fahrzeug mit weltweiter Straßenzulassung die 20,6 Kilometer lange Runde um die Nürburgring-Nordschleife in weniger als sieben Minuten gefahren.
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Die Leistung der Hauptantriebsquelle - ein 4,6-Liter-Achtzylindermotor - beträgt stolze 608 PS. Im Zusammenspiel mit den beiden Elektromotoren (95 und 115 kW; maximal 285 PS) ergibt...
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...sich eine Systemleistung von 887 PS. So gerüstet katapultiert sich das immerhin 1.640 kg schwere Geschoss in gerade einmal...
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...2,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Erst bei 340 km/h wird dem Vortrieb von der Elektronik ein Riegel vorgesetzt.
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Das Cockpit des Supersportwagens ist klar auf den Fahrer zugeschnitten und in zwei Bereiche aufgeteilt: Einerseits sind die zum Fahren wesentlichen Bedienelemente rund um das...
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...Multifunktionslenkrad gruppiert, kombiniert mit der Fahrerinformation durch drei große Rundinstrumente. Andererseits ist der Infotainment-Block in der hochgezogenen Mittelkonsole untergebracht.
Auch im E-Modus schneller
Von den Verbesserungen profitiert laut den Entwicklern auch die elektrische Performance des Hybrid-Supersportwagens. Die beiden E-Maschinen an Vorder- und Hinterachse können den 918 Spyder nun in 6,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigen. Das sind sieben Zehntelsekunden schneller als bisher. Mit Weissach-Paket verkürzt sich der elektrische Sprint auf 6,1 Sekunden.
Nürburgring-Rekord
Wie berichtet, hält der 918 Spyder mit dem optionalen Weissach-Paket mit 6:57 Minuten den Rundenrekord für straßenzugelassene Fahrzeuge auf der Nürburgring-Nordschleife.
>>>Nachlesen: McLaren P1 knackt Nordschleife unter sieben Minuten
Verfügbarkeit und Preis
Porsche baut von seinem neuen Hybrid-Sportler exakt 918 Einheiten. Die Auslieferung der ersten Modelle startet noch in diesem Jahr. Der Netto-Preis liegt bei 622.000 Euro. In Österreich kommen noch die Mehrwertsteuer und die (aufgrund des Mini-Verbrauchs) äußerst geringe NoVA hinzu. Letztendlich ruft Porsche bei uns einen Preis von 776.800 Euro aus.
Noch mehr Infos über Porsche finden Sie in unserem Marken-Channel.
Fotos vom Ferrari LaFerrari
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Der Pilot betritt die "Kanzel" des LaFerrari über weit aufschwingende Flügeltüren.
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Auf den Fotos von der offiziellen Enthüllung wird erst deutlich, wie...
© AP/Laurent Cipriani
...flach die Rakete mit Sraßenzulassung tatsächlich ist.
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Insgesamt ist der neue Top-Sportler ein aerodynamisches Meisterwerk. Dafür sorgen variable Teile wie Splitter, Spoiler oder Diffousor.
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Mit einer Systemleistung von 963 PS setzt der Bolide neue Maßstäbe in Sachen Performance.
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Dem 800 PS starken 6,3-Liter großen Zwölfzylinder wird von einem Elektromotor mit...
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...163 PS unter die Arme gegriffen, der direkt mit dem mit dem Doppelkupplungs-Getriebe verbunden ist.
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Beim LaFerrari musste die Form der Funktion folgen. Alles ist auf bestnmögliche Fahreigenschaften ausgerichtet.
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Ein weiteres Gustostückerl ist das in Schwarz abgesetzte Monocoque, das gleichzeitig die Fahrgastzelle bildet.
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Angesichts der Leistungsdaten ist nicht schwer zu erahnen, dass der neue Top-Ferrari losstürmt, wie von der Tarantel gestochen. Für den Standardsprint von 0 auf 100 km/h braucht...
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...der Bolide keine drei Sekunden. Nach nicht einmal sieben Sekunden stehen bereits 200 km/h auf dem Tacho. Maximal sind 350 Sachen möglich.
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Die Sportsitze sind fest mit der Karosserie verbunden. Lediglich die Padalerie und das Lenkrad lassen sich verstellen.
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Am Lenkrad gibt es neben Knöpfen für Blinker, Licht und Motorstart auch das berühmte "Manettino", mit dem sich die unterschiedlichen Fahrmodi einstellen lassen.
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Niki Lauda und Ferrari-Boss Luca di Montezemolo waren bei der Präsentation in Genf live mit dabei.
Fotos vom McLaren P1
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Sportwagen-Design in Vollendung. Der P1 wirkt wie aus einem Guss. Die Entwickler schafften es den Boliden...
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...ohne störende Spoiler auf die Straße zu bringen. Lediglich bei höherem Tempo fährt ein variabler Heckflügel aus.
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Im P1 sorgt ein Hybrid-System für Vortrieb. Der 3,8l-V8 leistet 737 PS und stellt ein Drehmoment von 720 Newtonmetern zur Verfügung. Der Elektromotor...
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...steuert über das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zusätzliche 179 PS und 260 Nm bei. Laut McLaren beträgt die Systemleistung 916 PS und 900 Nm.
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Der Einstieg ins Cockpit gelingt über weit aufschwingende Flügeltüren.
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Innen gibt es zwar Klimaanlage, Navi- und Sound-System. Ansonsten geht es aber spartanisch zu. Kein Wunder, der P1 muss leicht bleiben.
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Im oberen Bereich des Armaturen-Displays gibt es eine Reihe von Leuchtanzeigen, die je nach Drehzahl erst grün, dann rot und zuletzt blau leuchten. Diese fungieren wie in einem Formel 1 Auto als Schaltanzeige.