Pointner fliegt auf Citroen

Adler-Chef testet den C4 Grand Picasso HDI 135

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Alexander Pointner nahm für uns den französischen Kompaktvan unter die Lupe.

Was haben unsere Skispringer mit Citroën am Hut? Ganz einfach: Der französische Autohersteller ist der offizielle Partner des österreichischen Skisprung-Nationalteams. Chefadler Alex Pointner nimmt daher beim ÖSTERREICH-Autotest gerne Platz hinterm Steuer.

Citroen Grand Picasso im Test

In der Volksbank-Werbung muss Martin Koch aufs Dach (o.) – für ÖSTERREICH stellt der Chefcoach die Szene nach.

Hinterm Steuer fühlt sich Pointner auf Anhieb wohl: „Ich bin schon immer Citroën gefahren. Mein erstes Auto war ein Citroën AX.“

Die Bedienknöpfe am Lendrad verwirren zunächst etwas. Nach kurzer Eingewöhnungszeit erleichtern sie jedoch die Bedienung.

Auch die Steuerung der Klimaautomatik ist optimal positioniert.

Fazit: Der Adler-Chef ist vom C4 Grand Picasso begeistert.

Wir treffen den Erfolgscoach im Rahmen der Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen. „Ich bin schon immer Citroën gefahren“, sagt der 40-Jährige. „Da wir im Weltcup viel mit dem Auto unterwegs sind, brauchen wir einen verlässlichen Wagen.“ Seit seiner Jugend ist der erfolgreichste ÖSV-Trainer aller Zeiten Citroën -Fan, fasziniert war er schon zu Schulzeiten von der Göttin, der Citroën DS. Sein erstes Auto war jedoch ein AX, später stieg er um auf ZX, danach Berlingo, C5 bis C8. Nun genießt er seine Urlaubsfahrten im noch geräumigeren Van Jumpy Océanic.

Maskuliner Auftritt
Und was hält Pointner vom C4 Grand Picasso, der nun ein Facelift erhalten hat? „Prädikat: Weltklasse. Er hat alles, was ein Van braucht. Neben Platz und einem großzügigen Kofferraum kommt auch der Fahrspaß nicht zu kurz.“ Nach der Frischzellenkur erstrahlt nun auch der Picasso mit dem neuen Markengesicht und LED-Leisten unter den Scheinwerfern.

In Anlehnung an den populären TV-Spot der Superadler (in dem Martin Koch auf dem Dach balanciert) bitten wir den Chefadler aufs Dach – und zwar in der Absprunghocke! Für den C4 Picasso kein Pro­blem. Der 4,5 Meter lange und 1,5 Tonnen schwere Van lässt vor dem ÖSV-Teamhotel Dorint seine Muskeln spielen.

Preiswert
Sicherlich kein Hindernis sind dabei die durchzugsstarken 138 Diesel-PS im Picasso. Pointner: „Egal ob in der Stadt oder in den Bergen, mit dem C4 macht man immer eine gute Figur.“

Auch der Preis des geräumigen Fünfsitzers (Platzvolumen bis zu 1.951 Liter) ist familiengerecht: Schon ab 19.390 Euro darf man die Basisversion (Benziner, 120 PS – aktueller Angebotspreis) sein Eigen nennen. (sai) Eine echte Kampfansage an VW Touran , Mazda 5 , Ford C-Max und Co.

Technische Daten
Motor: 2.0 l Vierzylinder mit 136 PS und 270 Nm Drehmoment
Fahrleistungen: 0 – 100 km/h in 12,5 Sekunden, Top-Speed: 195 km/h
Verbrauch:  Norm 5,8 l; Test: 6,7 Liter auf 100 km
Kofferraumvolumen: 576/672 bis 1.951 Liter
Aktuelle Aktionspreise:  ab 19.390 Euro (120 PS Benziner); Testmodell ab: 25.790 Euro

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Citroen Grand Picasso im Test

In der Volksbank-Werbung muss Martin Koch aufs Dach (o.) – für ÖSTERREICH stellt der Chefcoach die Szene nach.

Hinterm Steuer fühlt sich Pointner auf Anhieb wohl: „Ich bin schon immer Citroën gefahren. Mein erstes Auto war ein Citroën AX.“

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Auch die Steuerung der Klimaautomatik ist optimal positioniert.

Fazit: Der Adler-Chef ist vom C4 Grand Picasso begeistert.

Citroen C3 im Test

Der Kofferraum bietet ein Ladevolumen von 300 Litern - Bestwert in der Klasse.

Entfernt erinnert der C3 in der Seitenansicht an die legendäre Ente.

Gut ablesbares und hochwertige verarbeitetes Cockpit.

Ein Highlight ist die riesige Panorama-Windschutzscheibe.

Neuer Cirtroen C4 im ersten Test

Optisch weiß der neue C4 zu überzeugen.

So extravagant wie sein Vorgänger wirkt er jedoch nicht mehr.

Im Kofferraum haben über 400 Liter Platz - Bestwert in der Klasse

Im neuen gibt es keine feststehende Lenkradnabe mehr. Die Verarbeitung und Materialien sind top.

Große Knöpfe erleichtern die Bedienung in der Mittelkonsole.

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