Hyundai i20: Vierzylinder-Saug- oder Dreizylinder-Turbobenziner.
Etwas pummelig und mausig hatte der kleine Südkoreaner seine Karriere, in der Nachfolge des Getz, begonnen. Schon in der ersten Generation - ab 2008 - wurde das Design nachgeschärft, ohne die handliche Kürze von nicht ganz vier Metern anzutasten.
Daran hat Hyundai im Lauf der bisherigen drei Generation kaum etwas geändert. Der Steilheck-Fünftürer mit Frontantrieb ist auch im Zuge des jüngsten Updates nicht über die 4,1-Marke hinausgewachsen. Dafür ist die Front zackiger gestylt, und das Heck ist kecker modelliert, die Design-Abteilung hatte Sportlichkeit gepaart mit Eleganz im Sinn.
Soweit das Exterieur. Im Interieur haben nun alle ein 4,2-Zoll-LCD-Display. Option sind ein 10,25-Zoll-Kombiinstrument sowie ein ebenfalls 10,25 Zoll messender Zentralbildschirm. Antriebssseitig bleibt der 1,2-Liter-Saugbenziner mit vier Zylindern im Programm (84 PS). Der 1,0-Liter-Dreizylinder-Otto, Turbo-aufgeladen, ist auf Basis eines 48-Volt-Bordnetzes mild hybridisiert, er bringt's auf 100 oder 120 PS.
Technische Daten:
Motoren: 1,2-/1,0-l-Benz.
Leistung: 84/100/120 PS
Antrieb: Vorderrad
Getriebe: 5/6 G man./7 G DCT
Preis: ab 19.990 Euro