Sportler im „Münchner Wirte“-Design bleibt (leider) ein Einzelstück.
Zum diesjährigen Oktoberfest in München (bis 4. Oktober) präsentiert BMWs Motorsportabteilung, die M GmbH , einen speziellen M3 im „Münchner Wirte“-Design. Mit dem Einzelstück soll die Verbundenheit mit dem Motorsport im Allgemeinen und mit der Stadt München im Besonderen unterstrichen werden. Die Gestaltung des Sportlers greift das Design des legendären BMW M1 Procar von 1981 (siehe unten) wieder auf. Zu den Highlights zählen typisch bayerische „Lüftlmalerei“, weiß-blaue Kordeln und Münchner Wahrzeichen, wie das Olympiastadion, das Siegestor, die Frauenkirche, aber auch die BMW Hauptverwaltung mit dem sogenannten „Vierzylinder“, eine Maroni-Frau sowie die Wiesn-Schänke als Bezug zum Oktoberfest.
Auf dem "Wiesn-M3" sind zahlreiche Wirte und Wahrzeichen vertreten.
Mehr Gemeinsamkeiten als man denkt.
Der neue M3 „Münchner Wirte“ und das M1 Procar „Münchner Wirte“ haben aber mehr Gemeinsamkeiten als die auffällige Außengestaltung. Beide Fahrzeuge verfügen über einen Sechszylinder-Reihenmotor mit Vierventil-Technik, Hinterradantrieb und das Motorsport-Know-how der M GmbH. Der Motor des M1 Procar leistet 470 PS, es beschleunigt in rund 4,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und ist bis zu 310 km/h schnell. Der neue M TwinPower Turbo Motor des M3 bietet mit 431 PS kaum weniger Leistung, ermöglicht in Verbindung mit dem M Driver’s Package eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h und beschleunigt die Sportlimousine (mit Doppelkupplungsgetriebe) aus dem Stand nach 4,1 Sekunden auf 100 km/h.
Der M3 „Münchner Wirte“ wird während des Oktoberfests in der BMW Welt in München ausgestellt. Interessierte haben noch bis 4. Oktober Zeit sich das Auto dort anzusehen.
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© BMW AG
Das Top-Modell der Limousine blickt nicht minder grimmig als das Coupé. Auch hier sorgt der 431 PS starke Sechszylinder für ordentlich Schub.
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Von hinten sieht die Limousine natürlich nicht ganz so sportlich aus wie das M4 Coupé. Dennoch ist auch dem M3 seine Kraft auf den ersten Blick anzusehen.
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Der Einstieg in den Fond gelingt dank der zusätzlichen Türen deutlich leichter.
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Die vierflutige Auspuffanlage sorgt für einen atemberaubenden Sound.
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Das Cockpit teilt sich der M3 mit dem M4 Coupé. Auszusetzen gibt es in beiden Fällen nichts.
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Sportsitze mit hervorragendem Seitenhalt sind angesichts der Performance natürlich Pflicht.
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Das neue M4 Cabrio bietet dieselben Leistungswerte wie die neue M3 Limousine und das M4 Coupé, sorgt aber dafür, dass...
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...sie die Passagiere auch ohne Dach über dem Kopf und somit noch puristischer genießen können.
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Wie beim normalen 4er Cabrio faltet sich das dreiteilige Blech-Dach in rund 20 Sekunden in den Kofferraum.
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Bei Bedarf öffnet und schließt es sich auch während der Fahrt. Aber nur bis zu einer Geschwindigkeit von 18 km/h. In den Kofferraum passen zwischen 220 (offen) und 370 Liter.
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Der per Twin-Turbo zwangsbeatmete Reihensechszylinder mit 431 PS und 550 Nm beschleunigt das M4 Cabrio in gerade einmal 4,4 Sekunden auf Tempo 100.
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Optisch erkennen Autofans die sportliche Variante an den typischen M-Merkmalen. Zu den Highlights zählt auch die Heckschürze mit Diffusoreinsatz inklusive vierflütiger Abgasanlage.
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Das Cockpit mit Carboneinlagen und diversen M-Merkmalen wird eins zu eins aus Limousine und Coupé übernommen.
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Als Extras gibt es unter anderem diverse Assistenzsysteme, ein großes Navi-System mit Online-Anbindung und eine Nackenheizung für die Sportsitze.
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Zu den Unterscheidungsmerkmalen gegenüber dem normalen 4er Coupé zählen vor allem drei große Lufteinlässe an der neu gestalteten Frontschürze, sogenannte Air Curtains sowie ziemlich markante M Kiemen.
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Absoluter Hingucker bleibt jedoch die Motorhaube mit integriertem Powerdome, von dem ...
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...aus zwei Linien über das Dach bis zur neu gestalteten Heckklappe samt integriertem Spoiler führen.
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Die beiden Doppelendrohre sind beim Neuling erstmals leicht angeschrägt.
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Der neu entwickelten Reihensechszylinder mit M TwinPower Turbo Technologie leistet exakt 431 Pferdestärken (plus 11 PS) und beeindruckt mit einem maximalen Drehmoment von 550 Newtonmeter.
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Den Standardsprint von null auf 100 schafft der M4 im Idealfall in 4,1 Sekunden. Dann muss jedoch statt dem serienmäßigen manuellen Sechsganggetriebe die optionale M Siebengang-Doppelkupplungsbox verbaut sein.
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Die Inneneinrichtung stammt weitestgehend vom normalen 4er Coupé, wurde aber durch einige M-Extras in Richtung Sport getrimmt. Hier stechen vor allem Einstiegsleisten,...
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...Fußstütze, Schalthebel, Rundinstrumente mit weißer Schrift, das Sport-Lederlenkrad, farbige Kontrastnähte und Schaltwippen in Galvanik-Optik hervor.