Beliebte Rennserie gibt auch ein Gastspiel auf dem Salzburgring.
Das aktuelle Aushängeschild von Alfa , der 4C, wurde nun für die Saison 2014 zum Safety Car der FIA World Touring Car Championship (WTCC) bestimmt, nachdem er am diesjährigen Genfer Salon mit der Vorschau auf die Spider-Version weiter Furore machte. Das extrem handliche Leichtbau-Coupé wird ab dem Wochenende vom 12./13. April in einer speziellen Lackierung (Foto oben) auf den WTCC Rennstrecken zu Gast sein - den Anfang macht dabei der Moulay El Hassan Circuit in Marrakesch. Das österreichische Gastspiel der WTCC wird auf dem Salzburgring am 25. Mai 2014 stattfinden.
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Bella Macchina - der 4C ist von vorne bis hinten gelungen. Ein Alfa wie er im Bilderbuch stehen würde. Für die gekonnte Linienführung, die Anleihen beim...
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...legendären 33 Stradale aus den 1960er Jahren nimmt, muss man vor den Designern den Hut ziehen. Der Sportwagen kauert flach über dem Asphalt. Die...
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...klassischen Alfa-Merkmale (Scudetto, runde Heckleuchten, etc.) machen ihn unverwechselbar.
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Unter der verglasten Heckklappe versteckt sich der Motor. Der neue 1.750 Turbobenziner besteht komplett aus Aluminium, leistet 240 PS, stellt ein Drehmoment von 350 Nm...
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...zur Verfügung und beschleunigt die flache Flunder in 4,5 Sekunden von 0 auf 100. Schluss ist erst bei 258 km/h.
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Auf Wunsch gibt es eine größere Mischbereifung (18 Zoll vorne, 19 Zoll hinten) und lackierte Bremssättel.
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Kaum zu glauben, dass die Italiener für den Sportauspuff eine Zulassung bekommen haben. Der 4C brüllt sich förmlich die Seele aus dem Leib.
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Im Innenraum geht es bewusst spartanisch zu. Hier kommt der Leichtbau-Gedanke klar zum Vorschein. So ist das Cockpit aufs Wesentliche reduziert.
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Das Display hinterm Lenkrad passt sich an die gewählte Einstellung des DNA-Programms an.
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Einmal im Innenraum angekommen gibt es für die Passagiere ausreichend Platz. Eine ideale Sitzposition hinterm Volant ist schnell gefunden.
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Die Sportsitze mit Leder-Bezug sind eine Wucht – zumindest wenn man nicht übergewichtig ist.
In unserem Test hat das 241 PS starke 2-Sitzer-Coupé mit Mittelmotor und Hinterradantrieb bereits bewiesen, dass es eine hervorragende Fahrmaschine ist. Kein Wunder, bei diesen Leistungsdaten: 0 bis 100 km/h in 4,5 Sekunden; 258 km/h Höchstgeschwindigkeit, Verzögerung bis zu 1,2 g und maximale Querbeschleunigung über 1,1 g. Das agile Fahrverhalten wird durch die Gewichtsverteilung perfekt unterstützt - 40 Prozent auf der Vorderachse und 60 Prozent auf der Hinterachse. Dabei fällt das Gesamtgewicht mit 895 kg (trocken) extrem gering aus. Durch die Nutzung von Kohlefaserwerkstoffen, Aluminium, Stahl und SMC konnte ein Leistungsgewicht von weniger als 4 kg/PS realisiert werden.
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Das Coupé wirkt aus jeder Perspektive wie aus einem Guss. Für den knackigen Auftritt sind vor allem die Abmessungen verantwortlich.
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Der 4C ist nicht einmal vier Meter lang, aber rund zwei Meter breit und nur 1,18 Meter hoch. Hinzu kommen extrem kurze Überhänge und weit ausgestellte Radhäuser.
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Die aggressive Front mit dem klassischen Scudetto erinnert an den streng limitierten Supersportwagen 8C Competizione.
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Der nur dank Carbon-Monocoque 895 kg leichte 4C ist ein Alfa in Reinkultur.
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Hinten ziehen die runden Rückleuchten im Ferrari-Stil alle Blicke auf sich.
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Das sportliche Cockpit sitzt wie ein Turnschuh. Für die zwei Passagiere gibt es ausreichend Platz.
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So muss ein Lenkrad in einem Sportwagen aussehen. Hinter dem Kranz gibt es Schaltpaddels für das Doppelkupplungsgetriebe.
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Moderne Sportsitze sorgen in schnell gefahrenen Kurven für den nötigen Seitenhalt.
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Der neue 1.750 Turbobenziner leistet 240 PS und beschleunigt die flache Flunder in 4,5 Sekunden von 0 auf 100. Schluss ist erst bei 258 km/h.
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Der Heckantrieb und die Gewichtsverteilung mit 40 Prozent an der Vorderachse und 60 Prozent an der Hinterachse sorgen für ein äußerst agiles Handling.