Rassiges Sportcoupé wurde bereits an einen Kunden übergeben.
Mit dem 4C hat Alfa Romeo endlich wieder einen echten Herzensbrecher im Angebot. Wir konnten das rassige Sportcoupé (895 kg, 240 PS, 0 -100 in 4,5 Sek, 258 km/h, etc.), von dem noch in diesem Jahr eine Roadster-Variante präsentiert werden soll, bereits ausgiebig testen . Dabei zeigte sich dass die Mittelmotor-Flunder allen Vorschusslorbeeren gerecht wird. Und jetzt kommen auch die ersten heimischen Käufer in den Genuss des 4C. Wie der italienische Hersteller mitteilte, wurde nun die erste Fahrzeugübergabe einer 4C Launch Edition an einen österreichischen Kunden bei der Denzel Niederlassung in Wien Floridsdorf gefeiert.
Fotos vom Test des 4C
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Bella Macchina - der 4C ist von vorne bis hinten gelungen. Ein Alfa wie er im Bilderbuch stehen würde. Für die gekonnte Linienführung, die Anleihen beim...
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...legendären 33 Stradale aus den 1960er Jahren nimmt, muss man vor den Designern den Hut ziehen. Der Sportwagen kauert flach über dem Asphalt. Die...
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...klassischen Alfa-Merkmale (Scudetto, runde Heckleuchten, etc.) machen ihn unverwechselbar.
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Unter der verglasten Heckklappe versteckt sich der Motor. Der neue 1.750 Turbobenziner besteht komplett aus Aluminium, leistet 240 PS, stellt ein Drehmoment von 350 Nm...
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...zur Verfügung und beschleunigt die flache Flunder in 4,5 Sekunden von 0 auf 100. Schluss ist erst bei 258 km/h.
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Auf Wunsch gibt es eine größere Mischbereifung (18 Zoll vorne, 19 Zoll hinten) und lackierte Bremssättel.
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Kaum zu glauben, dass die Italiener für den Sportauspuff eine Zulassung bekommen haben. Der 4C brüllt sich förmlich die Seele aus dem Leib.
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Im Innenraum geht es bewusst spartanisch zu. Hier kommt der Leichtbau-Gedanke klar zum Vorschein. So ist das Cockpit aufs Wesentliche reduziert.
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Das Display hinterm Lenkrad passt sich an die gewählte Einstellung des DNA-Programms an.
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Einmal im Innenraum angekommen gibt es für die Passagiere ausreichend Platz. Eine ideale Sitzposition hinterm Volant ist schnell gefunden.
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Die Sportsitze mit Leder-Bezug sind eine Wucht – zumindest wenn man nicht übergewichtig ist.
Launch Edition
Wie berichtet, steht die „Launch Edition" in zwei Farben zur Wahl: Alfa Rot oder Carrara Weiß Matt. Zur Ausstattung dieser Edition gehören zusätzliche Kohlefaser-Elemente (Einfassungen der Hauptscheinwerfer, Abdeckkappen der Außenspiegel, Spoiler) - sowie Bi-LED-Technologie für die Hauptscheinwerfer, der dunkel eingefärbte Diffusor unter dem Heck und speziell brünierte Sporträder im 18-Zoll-Format an der Vorderachse beziehungsweise 19 Zoll Größe an der Hinterachse. Abgerundet wird die erweiterte Ausstattung durch rote Bremssättel, zusätzliche vordere Lufteinlässe, eine Rennabgasanlage sowie ein Fahrwerk in Rennabstimmung. Im Innenraum kennzeichnen spezifische Schalensitze, bezogen mit einer Kombination aus Leder und Mikrofaserstoff, zusätzliche Karbonapplikationen sowie eine Plakette mit der individuellen Seriennummer (1 bis 500) die „Launch Edition".
3.500 Stück pro Jahr
In Österreich ist der 4C ab 54.000 Euro zu haben. Pro Jahr werden lediglich 3.500 Stück gefertigt, von denen 1.000 für den europäischen Markt reserviert sind. Alfa will bei uns bis Ende des Jahre zwischen 30 und 40 Einheiten verkaufen.
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Das Coupé wirkt aus jeder Perspektive wie aus einem Guss. Für den knackigen Auftritt sind vor allem die Abmessungen verantwortlich.
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Der 4C ist nicht einmal vier Meter lang, aber rund zwei Meter breit und nur 1,18 Meter hoch. Hinzu kommen extrem kurze Überhänge und weit ausgestellte Radhäuser.
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Die aggressive Front mit dem klassischen Scudetto erinnert an den streng limitierten Supersportwagen 8C Competizione.
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Der nur dank Carbon-Monocoque 895 kg leichte 4C ist ein Alfa in Reinkultur.
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Hinten ziehen die runden Rückleuchten im Ferrari-Stil alle Blicke auf sich.
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Das sportliche Cockpit sitzt wie ein Turnschuh. Für die zwei Passagiere gibt es ausreichend Platz.
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So muss ein Lenkrad in einem Sportwagen aussehen. Hinter dem Kranz gibt es Schaltpaddels für das Doppelkupplungsgetriebe.
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Moderne Sportsitze sorgen in schnell gefahrenen Kurven für den nötigen Seitenhalt.
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Der neue 1.750 Turbobenziner leistet 240 PS und beschleunigt die flache Flunder in 4,5 Sekunden von 0 auf 100. Schluss ist erst bei 258 km/h.
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Der Heckantrieb und die Gewichtsverteilung mit 40 Prozent an der Vorderachse und 60 Prozent an der Hinterachse sorgen für ein äußerst agiles Handling.