Offener Zweisitzer
So kommt der Alfa Romeo 4C Spider
07.03.2014
Seriennahe Studie kommt schon bald auf die Straße.
Alfa Romeo stellt auf dem Genfer Autosalon 2014 (Publikumstage 6. bis 16 März) die offene Version des puristischen Sportlers 4C vor. Offiziell handelt es sich beim 4C Spider zwar noch um eine Studie, doch es ist bereits fix, dass der italienische Schönling 2015 in den Handel kommt.
Kaum schwerer
Optisch und technisch gleicht der Spider dem Coupé fast bis ins kleinste Detail. Lediglich das fehlende Dach macht hier den Unterschied. Um die Sicherheitsvorschriften für Cabriolets zu erfüllen, ist das Gewicht der offenen Version im Vergleich zum geschlossenen Bruder leicht erhöht. Mit 60 Kilogramm hält sich das Mehrgewicht aber in Grenzen. Grund dafür ist der verstärkte Einsatz von Kohlefaser, unter anderem für den Überrollbügel, den Windschutzscheiben-Rahmen und die Spoiler. Darüber hinaus verzichtet der 4C Spider auf die Heckscheibe aus Glas. Stattdessen ist in diesem Bereich Karosserie neu gestaltet. Sie umschließt die Kopfstützen und den Überrollbügel.
Hervorragende Fahrleistungen
Unter der leichten und hochfesten aus speziellem glasfaserverstärktem Kunststoff (SMC) gefertigten Karosserie bleibt alles beim Alten. Als Antrieb kommt also der 1.750 Kubikzentimeter große Vierzylinder-Turbo mit 240 PS zum Einsatz. Dieser beschleunigt den Heckgetriebenen Spider in 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt jenseits von 250 km/h. Für extraschnelle Schaltvorgänge sorgt wie beim Coupé das Doppelkupplungsgetriebe TCT mit sieben Gängen.
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Fotos vom Test das Alfa 4C