Bella Macchina

Mehr Leistung für den Alfa Romeo 4C

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Deutsche Tuningschmiede rüstet die bildhübsche Flunder ordentlich auf.

Auf dem Genfer Autosalon 2013 war die Serienversion des Alfa Romeo 4C einer der großen Stars. Wie berichtet, kann die First Edition auch schon seit einiger Zeit bestellt werden. Zu den Händlern rollen die ersten Exemplare aber erst im Sommer. Die Auslieferung an die Kunden startet überhaupt erst im September. Dennoch hat sich der deutsche Tuner Pogea Racing den knackigen Sportwagen bereits zur Brust genommen. Herausgekommen ist ein ziemliches Kraftpaket, das optisch glücklicherweise nicht über die Stränge schlägt. Am Design gab es aber wirklich nicht viel zu machen. Schließlich ist Alfa mit dem 4C von Haus aus ein äußerst schönes Fahrzeug gelungen. Dennoch sorgt die Tuningschmiede mit einem dezenten Aerodynamik-Kit aus Carbon, einem mittig platzieren Doppelendrohr und den auffälligen Alufelgen (19 und 20 Zoll) für das gewisse Etwas, das Individualisten suchen.

Mehr Leistung für den Alfa Romeo 4C
© Pogea Racing

Das Carbon-Kit und die neuen Felgen stehen dem 4C hervorragend.

Über 400 PS treffen auf unter 1.000 kg
Unter der scharf gezeichneten Karosserie wird sich da schon deutlich mehr tun. Genaue Leistungsdaten stehen zwar noch aus, doch Pogea Racing will den bewährten 1,8-Liter-Turbo-Vierzylinder mit größeren Ladern von 240 auf 415 PS aufrüsten. Gleichzeitig soll sich das maximale Drehmoment von 350 auf 450 Nm erhöhen. Da der 4C leer nicht einmal 1.000 Kilogramm auf die Waage bringt, dürften die Fahrleistungen atemberaubend ausfallen. Schon das Serienmodell katapultiert sich in 4,5 Sekunden auf Tempo 100. Schluss mit lustig ist erst bei 258 km/h. Mit den zusätzlichen Tuning-Pferdchen dürfte da noch deutlich mehr gehen.

Was die Leistungs- und Optik-Kur kosten soll, hat Pogea Racing noch nicht verraten. Bis September bleibt aber auch noch ein bisschen Zeit.

Noch mehr Infos über Alfa finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom "normalen" Alfa Romeo 4C

Fotos vom Alfa Romeo 4C

Das Coupé wirkt aus jeder Perspektive wie aus einem Guss. Für den knackigen Auftritt sind vor allem die Abmessungen verantwortlich.

Der 4C ist nicht einmal vier Meter lang, aber rund zwei Meter breit und nur 1,18 Meter hoch. Hinzu kommen extrem kurze Überhänge und weit ausgestellte Radhäuser.

Die aggressive Front mit dem klassischen Scudetto erinnert an den streng limitierten Supersportwagen 8C Competizione.

Der nur dank Carbon-Monocoque 895 kg leichte 4C ist ein Alfa in Reinkultur.

Hinten ziehen die runden Rückleuchten im Ferrari-Stil alle Blicke auf sich.

Das sportliche Cockpit sitzt wie ein Turnschuh. Für die zwei Passagiere gibt es ausreichend Platz.

So muss ein Lenkrad in einem Sportwagen aussehen. Hinter dem Kranz gibt es Schaltpaddels für das Doppelkupplungsgetriebe.

Moderne Sportsitze sorgen in schnell gefahrenen Kurven für den nötigen Seitenhalt.

Der neue 1.750 Turbobenziner leistet 240 PS und beschleunigt die flache Flunder in 4,5 Sekunden von 0 auf 100. Schluss ist erst bei 258 km/h.

Der Heckantrieb und die Gewichtsverteilung mit 40 Prozent an der Vorderachse und 60 Prozent an der Hinterachse sorgen für ein äußerst agiles Handling.


 
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Fotos vom Alfa Romeo 4C

Das Coupé wirkt aus jeder Perspektive wie aus einem Guss. Für den knackigen Auftritt sind vor allem die Abmessungen verantwortlich.

Der 4C ist nicht einmal vier Meter lang, aber rund zwei Meter breit und nur 1,18 Meter hoch. Hinzu kommen extrem kurze Überhänge und weit ausgestellte Radhäuser.

Die aggressive Front mit dem klassischen Scudetto erinnert an den streng limitierten Supersportwagen 8C Competizione.

Der nur dank Carbon-Monocoque 895 kg leichte 4C ist ein Alfa in Reinkultur.

Hinten ziehen die runden Rückleuchten im Ferrari-Stil alle Blicke auf sich.

Das sportliche Cockpit sitzt wie ein Turnschuh. Für die zwei Passagiere gibt es ausreichend Platz.

So muss ein Lenkrad in einem Sportwagen aussehen. Hinter dem Kranz gibt es Schaltpaddels für das Doppelkupplungsgetriebe.

Moderne Sportsitze sorgen in schnell gefahrenen Kurven für den nötigen Seitenhalt.

Der neue 1.750 Turbobenziner leistet 240 PS und beschleunigt die flache Flunder in 4,5 Sekunden von 0 auf 100. Schluss ist erst bei 258 km/h.

Der Heckantrieb und die Gewichtsverteilung mit 40 Prozent an der Vorderachse und 60 Prozent an der Hinterachse sorgen für ein äußerst agiles Handling.

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