Italienischer Traum

Alfa Romeo Concept 4C in Genf 2011

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Mit dieser Studie lassen die Italiener die Herzen wieder einmal höher schlagen.

Alfa Romeo zeigt auf dem Genfer Autosalon 2011 (3. bis 13. März) die atemberaubende Studie 4C Concept. Im Gegensatz zum streng limitierten und bereits ausverkauften 8C könnte eine Serienversion der kompakten Flunder (Länge von rund vier Metern) deutlich erschwinglicher werden.

Alfa Romeo Concept 4C in Genf 2011
© Alfa Romeo

Ultraleicht und superschnell
Angetrieben wird der 850 Kilogramm leichte Alfa von einem 200 PS starken Vierzylinder. Dieser hat mehr als leichtes Spiel mit dem knackigen 4C. In fünf Sekunden geht es aus dem Stand auf Tempo 100, der Top-Speed wird mit 250 km/h angegeben. Noch mehr Freude dürfte den Fans der Marke jedoch die Tatsache bereiten, dass der Lotus-ähnliche Flitzer auf einen Heckantrieb setzt. Für die Kraftübertragung sorgt eine modernes Doppelkupplungsgetriebe.

Einfach nur schön
Am Design des 4C kann man sich gar nicht satt sehen. Hier sind die Italiener den Konkurrenten nach wie vor einen Schritt voraus. Alle Linien und Proportionen stimmen. Die beste Nachricht noch zum Schluss: Alfa will den 4C ab 2012 in Serie bauen. Eine offene Variante wäre der legitime Nachfolger des Ur-Spider.

Alfa Romeo Concept 4C in Genf 2011
© Alfa Romeo
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Alfa Romeo Mito im Test

An der Front nimmt der Mito Anleihen beim Supersportler 8C.

Auch die Heckansicht zeigt, dass es sich hierbei eindeutig um einen Alfa Romeo handelt.

17-Zoll-Reifen und 
Nebelscheinwerfer sind 
im Sportpaket enthalten.

Der Kofferraum bietet mehr Platz, als man das vermuten möchte.

Unverkennbar rund, die Hecklichter des Mito.

Rennoptik im Cockpit, das Plastik wirkt nicht überall hochwertig (Radio-Bereich).

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